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Sofa im Schlafzimmer: Vor- und Nachteile

Es gibt Menschen, die sich dazu entschließen, auf ein herkömmliches Bett zu verzichten und sich anstatt dessen ein Sofa in das eigene Schlafzimmer zu stellen. Viele stellen sich jetzt die Frage, ob man diesem Beispiel folgen sollte oder doch besser bei seinem guten, alten Bett bleiben soll. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile, sowohl von Sofas als auch von Betten ein.

Was die eigene Liegestatt zu bieten haben sollte

Sowohl ein Bett als auch ein Sofa können im eigenen Schlafzimmer einen durchaus bequemen Schlafplatz darstellen. Beide sollten groß genug, weich, bequem und nicht zu hart sein. Es gibt allerdings auch noch weitere Kriterien und Anforderungen, die passende Möbel erfüllen müssen:

• Man sollte sich grundsätzlich für ein Bett entschieden, wenn das eigene Schlafzimmer dafür groß genug ist und auch wirklich nur zum Schlafen genutzt wird.

• Das Sofa ist eine praktische Lösung, wenn man in einer sehr kleinen Wohnung lebt und kein eigenes Schlafzimmer hat, wenn kein eigener Raum nur zum Schlafen zur Verfügung steht.

Wird das eigene Bett durch ein Sofa ersetzt (oder umgekehrt), so muss auch der Stil des Zimmers berücksichtigt werden. Das ist auch bei Reparaturen oder einem Umzug wichtig.

Das Hauptargument für den Kauf eines Sofas oder Betts sollte immer der Komfort sein. Das Design kann danach immer noch berücksichtigt werden. Ein Sofa kann noch so schön sein, wenn es total unbequem ist, lässt sich darauf nicht gut schlafen. Stimmungsschwankungen, Leistungsverminderung und eine Reihe gesundheitlicher Probleme sind dann die Folgen durch den Schlafmangel. Was also keinesfalls in das eigene Schlafzimmer kommen sollte:

• Klappbare Sofas. Diese bieten zu wenig Platz.

• Sofas ohne orthopädischer Matratze, es sei denn, zu Hause wartet bereits eine solche.

• Ausziehbare Sofas. Diese sind nur für den seltenen Gebrauch bestimmt.

Andere Sofas können durchaus mit modernen Betten mithalten. Sie sind geräumiger angelegt und bieten viel Komfort.

Sofas vs. Betten

Es lässt sich nicht pauschal sagen, ob ein Bett oder ein Sofa besser ist. Daher sollten in jedem Fall die jeweiligen Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen werden, um für den individuellen Zweck die richtige Lösung finden zu können.

Vorteile eines Betts:

• Man kann gerade liegen.

• Die Matratze kann gewendet und ausgetauscht werden.

• Der Rahmen ist fester und stabiler.

Es ist leicht, eine neue Matratze für das Bett zu kaufen. Auch zweiseitige Matratzen sind bei einem Bett kein Problem. Es gibt eigene Matratzen für Winter und Sommer und unterschiedliche Härtegrade. Eine herkömmliche Matratze durch ein orthopädisches Modell zu ersetzen, ist einfach, da die Abmessungen einem Standard entsprechen.

Nachteile eines Betts

• Ein Bett kann nicht als komfortabler Sitzplatz verwendet werden.

• Es ist schwer, ein Bett zwischen Räumen umzustellen.

Ein Betten eignet sich für geräumige Schlafzimmer ideal, stehen in kleinen Räumen und Wohnungen aber eher im Weg herum. Auf einem Bett können keine Gäste Platz nehmen, auch kann das Bett nur schlecht als bequemer Arbeitsplatz verwendet werden.

Vorteile eines Sofas:

• Sieht immer gut aus.

• Ein Sofa ist kompakt und eignet sich so auch für kleinste Räume.

• Ein Sofa kann als Arbeitsplatz oder als Sitzgelegenheit für Gäste verwendet werden.

Wenn Gäste am Sofa Platz nehmen, muss man sich keine Sorge um die Bettwäsche machen, da diese nach dem Aufstehen beispielsweise einfach in einem Schrank verstaut wird.

Nachteile eines Sofas:

• Der Austausch der Matratze ist schwer und umständlich bis unmöglich.

• Man liegt unter Umständen nicht gerade.

• Das Sofa muss intensiver gepflegt werden, als ein Bett.

Man sollte sich mit einem bestimmten Modell eines Schlafsofas unbedingt schon vor dem Kauf genau auseinandersetzen. Es gibt Modelle, bei denen die Rückenlehne einfach komplett entfernt werden kann. Manche Modelle benötigen kaum Platz. Eckmodelle bieten größere Liegeflächen und eignen sich für größere Einzimmerwohnungen auch gut, um die Aufteilung des Raums zu verändern.

Die folgenden Klappmechanismen von Sofas eignen sich für das Schlafzimmer:

1. Eurobook – Das Buchsofa heißt so, weil das Sofa ähnlich der Seite eines Buches umgeklappt wird. Solche Modelle bieten einen eher kurzen, dafür aber breiteren Schlafplatz.

2. Pantograf – Dieses Modell ist sozusagen ein erweitertes Sofa-Buch. Einfach zu bedienen und sehr zuverlässig, ohne Rollen.

3. Delfin – Der Delfin ist Teil von Ecksofas. Hier erstreckt sich eine zusätzliche Matratzeneinheit unter den Sitzflächen.

4. Puma – Der Mechanismus des Pumas verschiebt die Sitzfläche nach vorne. Darunter befindet sich ein zusätzlicher Block, der sich dann erhebt.

Diese Mechanismen unterscheiden sich auf den Liegeplatz bezogen kaum. Es handelt sich um komfortable Mechanismen, die nicht durchhängen und somit für die Nutzung im Alltag ideal sind.

Sofa im Kinderzimmer

Auch beim Kinderzimmer stellt sich die Frage, ob sich denn nun ein Bett oder ein Sofa besser eignet. Es gibt mehrere Antworten:

1. Ein entsprechendes Klappsofa. Diese gibt es in hellen Farben und in kinderfreundlichen Formen, beispielsweise einer Kutsche oder einer Schreibmaschine. Die Mechanismen sind einfach zu bedienen, sodass das Kind das auch alleine machen kann.

2. Nicht klappbares Kindersofa. Dies kennzeichnet sich durch ein auf Kinder abgestimmtes Design. Solche Modelle sind jedoch eher für geräumige Kinderzimmer geeignet, da ansonsten zu wenig Platz zum Spielen übrigbleibt.

3. Herkömmliches Klappsofa. Diese sind in der Regel allerdings schwieriger zu bedienen, das Design ist eher schlicht gehalten. Die Kinder werden hier besonders am Anfang Hilfe bei der Anwendung des Klappmechanismus benötigen.

4. Das „mitwachsende“ Bett. Das Kind kann das Bett auch im Erwachsenenalter noch verwenden.

5. Klappbett. Das Design ist sehr diskret und die Abmessungen besonders kompakt, somit hat auch das Klappbett seine Berechtigung.

6. Kinderbett. Ein Kinderbett ist speziell auf das Kind zugeschnitten. Es handelt sich dabei um eine exakte Kopie eines gewöhnlichen Einzelbetts für Erwachsene – nur eben in klein.

7. Etagen-, Stock- oder Hochbett. Kinder lieben solche Betten, allerdings werden Komfort und Sicherheit hierbei meist nicht ganz so großgeschrieben.

Die folgenden Punkte sollten bei der Auswahl der Möbel für das Kinderzimmer beachtet werden:

1. Kinder tendieren dazu, gerne am Bett herumzuspringen. Daher sollte man sich eher für preiswerte Kindermöbel entscheiden, bei denen ein Neukauf finanziell nicht so stark einschneidet oder gleich für besonders langlebige, hochwertige (und damit auch relativ teure) Produkte.

2. Kinder brauchen immer viel Platz zum Spielen. Wenn der Raum nur recht klein ist oder mehrere Kinder in einem Raum zusammenleben, sollte man sich für ein Klappbett oder ein Stock-, Hoch- oder Etagenbett entscheiden.

3. Polster müssen für Kinder besonders haltbar und widerstandsfähig sein. Pölster werden von Kindern gerne beschmutzt, bemalen oder ähnliches. Man sollte also darauf achten, dass der Polster besonders widerstandsfähig und leicht zu reinigen oder vielleicht sogar waschbar ist.

Ein kleiner Lifehack am Rande: Grundsätzlich sollte man immer Bezüge oder Leintücher verwenden, auch dann, wenn die eigentliche Oberfläche sehr langlebig ist. Damit werden nicht nur weiche Teile und die Polsterung von Bett oder Sofa geschützt, wodurch sie länger gut erhalten bleiben, man schützt auch sich selbst vor hervorstehenden Teilen.

Die richtige Entscheidung treffen

Man kann sich selbst ein paar einfache Fragen stellen, um herauszufinden, ob sich ein Bett oder ein Sofa im eigenen Schlafzimmer macht:

1. Wie groß ist die Wohnung? In kleineren Räumen ist ein Sofa besser.

2. Wo werden die Möbel stehen? Wohnt man in einem Haus oder Appartement mit mehreren Zimmern, wo sich ein eigenes Schlafzimmer einrichten lässt, so sollte man sich für ein Bett entscheiden. Für Lofts, Studios und kleine Wohnungen eignet sich das Sofa wiederum besser.

3. Wer wird dort schlafen? Für ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität kann es schwierig und umständlich sein, auf einem Sofa zu schlafen. Für diese Gruppen eignet sich ein Bett besser.

Das Wichtigste ist aber immer der Komfort. Für gute Laune und Gesundheit ist es unumgänglich, auf einer guten, bequemen Matratze zu schlafen, sei es nun auf einem Bett oder einem Sofa.

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Ein optimales Bürosofa auswählen: Regeln, Tipps und häufigste Fehler

Wenn Sie den Innenbereich Ihrer Büroräume beeindruckend, inspirierend und komfortabel gestalten wollen, dann stellen gut gewählte Polstermöbel eine perfekte Lösung dar – sie machen Ihren Arbeitsplatz optisch schön und gleichzeitig bequem. Bei der Wahl ist es jedoch wichtig, auf den passenden Stil, die passende Form und die passenden Materialien zu achten.


Warum benötige ich ein Sofa im Büro?

Falls Sie im Büro Gäste empfangen oder öfters eine Sitzung haben, dann ist ein Bürosofa die ideale Lösung. Im Vergleich zu Sesseln und Stühlen hat es viel bessere Eigenschaften: Es verfügt über eine hohe Dichte an bequemen Sitzplätzen, die im Raum relativ wenig Platz beanspruchen.

Die Anschaffung eines Bürosofas verbessert folgende Punkte Ihrer beruflichen Tätigkeit:

  1. Das Image und den Ruf. Ein Sofa in Ihrem Büro zeigt Ihre Fürsorge und Aufmerksamkeit gegenüber Ihren Mitarbeitern, Kunden und Partnern. Ihren Firmenangestellten und -besuchern ermöglichen Sie einen bequemen Sitzplatz – und gerade diese Kleinigkeit stärkt das Image und den Ruf Ihres Unternehmens
  2. Die Arbeitsproduktivität. Ein angenehmer Aufenthalt für die Mitarbeiter ist sehr wichtig. Bequeme, stilvolle Bürosofas tragen in den Pausenzeiten dazu bei, körperliche Belastungen abzubauen und neue Energie für die bleibende Arbeitszeit zu sammeln.

Grundlegende Empfehlungen für den Kauf

Zweck und Anpassung zum Innenraum

Die neuen Polstermöbel sollen natürlich zum Design der Innenräume passen. Alles hängt von der Umgebung ab – Design, Farbe und Material spielen bei der Wahl eine essenzielle Rolle. Welches Bürosofa Sie kaufen, hängt ebenfalls vom Raum und Verwendungszweck ab. Folgende Räume können mit den passenden Polstermöbeln bereichert werden:

  1. Das Büro. Hier empfiehlt sich ein weiches Ledersofa – ein Klassiker, mit dem sie niemals falsch liegen.
  2. Rezeption oder Lobby. Ein praktisches Sofa mit höherer Sitzfläche ist die perfekte Lösung für Wartebereiche. Es ist bequem und ermöglicht ein leichtes Aufstehen – somit fühlen sich auch ältere Besucher oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität in Ihrem Geschäftsgebäude wohl.
  3. Der Besprechungsraum. Hier empfehlen sich keine zu tiefen Möbel. Das Sofa darf bequem sein, doch gleichzeitig muss auch produktives Arbeiten ermöglicht werden.
  4. Die Lounge. Ein geräumiges, weiches und komfortables Sofa zum Ausruhen, wird jeder Mitarbeiter zu schätzen wissen.
  5. Die Küche. Hier müssen Sie ein Sofa auswählen, welches keine Gerüche absorbiert und leicht zu reinigen ist. Somit bieten Sie Ihren Mitarbeitern eine gemütliche Sitzecke für die Mittagspause oder interne Feste.

Ein Tipp am Rande: Sie können ebenfalls nach einem Sofa Ausschau halten, welches etwas mit der Branche Ihres Unternehmens gemeinsam hat. Dies können beispielsweise die Materialien oder die Farben sein (Gemeinsamkeiten mit dem Firmenlogo oder mit den Produkten). Mit derartigen Polstermöbeln können Sie einen einzigartigen, nicht standardmäßigen Stil schaffen, der zum Markenzeichen Ihrer Firma wird.

Dimensionen, Lage und Design

Der verfügbare Platz bestimmt die Größe des Bürosofas – je größer der Raum, desto größer können auch die Möbelstücke sein. Wenn das Büro kleiner ist, dann wird das Sofa üblicherweise in der Nähe der Wand platziert. Die Wahl der Form und des Materials hängt vom Stil des Raumes ab. Dabei ist es ratsam, dass Sie die Linien im Raum beachten: Liegt die Priorität zum Beispiel auf geraden Linien und scharfen Ecken, dann sollten Sie sich für ein Sofa entscheiden, das keine abgerundeten Formen aufweist.

Grundsätzlich bestehen zwei Arten von Polstermöbeln:

  • Monolithische – Polstermöbel mit einem nicht trennbaren Rahmen;
  • Modulare – Polstermöbel, wessen Teile trennbar sind und nach Beliebigkeit kombiniert werden können.

Ob Sie sich nun für ein monolithisches oder modulares Design entscheiden, hängt natürlich von Ihren Bedürfnissen ab.


In puncto Farbe: Finden Sie im Internet vorgefertigte, harmonische Farbkombinationen. Diese können Sie mit den Farben des Interieurs vergleichen und die fehlenden Farbtöne mithilfe des Sofas hinzufügen. Zusätzliche Farbergänzungen mit Kissen oder Hockern zum Beispiel, sind ebenfalls eine gute Idee.

Materialien, Füllstoffe und Polster
 Der Rahmen eines Sofas besteht normalerweise aus:

• Holz

• Metall oder

• Spanplatten.


Naturholz ist ein strapazierfähiges und elegantes Material, allerdings ist es teurer als alle anderen Materialien. Rahmen aus Metall sind langlebig und sie verfügen über einen undurchlässigen Schutz vor Korrosion und Feuchtigkeit. Die emaillierte Oberfläche ist zudem sehr leicht zu reinigen – sie kann mit einem feuchten Tuch problemlos gesäubert werden. Spanplatten zeichnen sich durch geringe Kosten und ein geringes Gewicht aus.


Ganz wichtig beim Füllstoff des Sofas: Für das Büro eignen sich keine zu weichen Sitzplätze – harte oder mittelharte Sitze sind ebenfalls bequem. Der Füllstoff muss dicht, belastbar und für eine intensive Langzeitanwendung ausgelegt sein. Achten Sie beim Kauf also darauf, dass das Sofa mit einem Füllstoff aus Polyurethanschaum oder einem ähnlichen Material hergestellt wurde.


Bei der Wahl der Polstermaterialien sollten Sie sich für keine empfindlichen Materialien entscheiden, die leicht verschmutzt oder beschädigt werden können. Am besten eignen sich Leder, Kunstleder, oder strapazierfähiger Stoff mit Schutzimprägnierung. Das Polster muss zudem gegen Feuchtigkeit, Reibungen und Brand beständig sein. Darüber hinaus sollten Pflege und Reparatur des Bürosofas schnell und einfach durgeführt werden können.

Fehler, die Sie beim Kauf eines Sofas vermeiden sollten

Es bestehen einige grundlegenden Fehler, die Ihre Bemühungen bei der Wahl des perfekten Sofas zunichtemachen können. Vermeiden Sie den Kauf von folgenden Produkten:

  1. Sofa mit saugfähiger Polsterung. Die Folgen solcher Möbel sind Verunreinigungen mit unangenehmen Gerüchen. Ein derartiges Bürosofa kommt weder bei Mitarbeitern noch bei Kunden gut an.
  2. Möbel mit empfindlichem Polstermaterial. Vielleicht sieht das Material optisch schön aus, fühlt sich weich an und lässt sich schnell abwischen. Doch mit der Zeit verliert es seine Farbe oder erleidet sogar Schäden. Ein Bürosofa sollte lang anhaltend sein und im Büro mehrere Jahre dienen.
  3. Polstermöbel mit übertriebenem Design. Ein ungewöhnlicher Akzent kann im Büro vorteilhaft sein – ist das Design allerdings übertrieben, dann wird das Bürosofa schnell zum „schwarzen Schaf“ des Interieurs.

Nun wissen Sie, wie Sie ein perfektes Sofa für Ihre Büroräume auswählen. Sogar wenn Sie sich einen ganzen Tag nehmen, um die Inneneinrichtung Ihres Büros zu planen, machen Sie keinen Fehler. Die Zeit, die Sie dafür aufwenden, wird sich auszahlen. Ein stilvolles, modernes Erscheinungsbild des Büros wirkt sich auf alle Besucher und Mitarbeiter positiv aus. Jeder Gast, jeder Kunde und jeder Arbeitskollege erhält ein angemessenes Maß an Komfort sowie ein ästhetisches Vergnügen durch ein optisch ansprechendes Interieur.

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Das Ecksofa ist besser als das gerade: Vor- und Nachteile

Gerades Sofa oder Ecksofa: die Vor- und Nachteile beider Möbelstücke

Möbel schaffen erst die richtige Atmosphäre der Gemütlichkeit und des Komforts in einem Zuhause. Besonders ein Einrichtungsgegenstand nimmt dabei einen sehr wichtigen Platz ein: das Sofa. Auf dem modernen Möbelmarkt wird eine riesige Auswahl an verschiedenen Sofa-Modellen angeboten. Um sich zu entscheiden, welches Sofa am besten in Ihr Zuhause passt, müssen Sie daher die Größe des Raums kennen und wissen, wie die geeignete Farbe und Textur der Polsterung sowie die gewünschte Form des Sofas aussehen soll. Werfen Sie einen Blick auf die Grundformen der verschiedenen Möbelstücke und finden Sie heraus, welches Sofa am besten zu Ihnen passt: gerade oder eckig.

Die Besonderheit gerader Sofas

Einige gerade Sofas haben eine längliche, andere haben komplizierte Formen. Die Form hängt übrigens meistens davon ab, ob das Möbelstück einen Veränderungsmechanismus hat. Statische Sofas, also solche, die sich nicht in ein Bett verwandeln lassen, besitzen oft einen tiefen Sitz. Der Komfort wird hierbei in keiner Weise beeinflusst, das Sofa benötigt in Ihrem Raum einfach weniger Platz. Für zusätzliche Bequemlichkeit sorgen Modelle mit einem hohen Sitz, die jedoch nicht mit einem Veränderungsmechanismus ausgestattet sind.

Gerade Sofas, die sich in ein Bett verwandeln, zeichnen sich durch ihre Funktionalität aus. Tagsüber können Sie sich hier entspannen, während Sie fernsehen oder ein Buch lesen. Nachts verwandeln sich diese Sofas in bequeme Betten. Ein geeigneter Mechanismus und die passenden Abmessungen des Bettes bieten Komfort für Ihre Familienmitglieder und Gäste.

Der Hauptvorteil von Sofas ist zwar die Vielseitigkeit und Zweckmäßigkeit der gebotenen Einrichtungsgegenstände. Diese Möbelstücke haben allerdings auch noch folgende Eigenschaften:

  • tiefer Sitz;
  • das Vorhandensein eines Veränderungsmechanismus, um das Sofa in ein bequemes Bett zu verwandeln;
  • Produkte, die sich nicht in ein Bett verwandelt lassen, haben ein kompaktes Erscheinungsbild und passen selbst in die kleinsten Räume.
  • Sofas dieser Art können Teil eines großen modularen Designs sein.

Besonderheiten von Ecksofas

Ecksofas werden meistens in Räumen mit einer mittleren oder großen Fläche platziert. Durch den Aufbau eines Ecksofas kann ein Raum auch in verschiedene Zonen aufgeteilt werden. Das eckige Sofa passt auch in kleine Räume, wenn diese nicht mit anderen Möbeln überladen sind. Es ist darüber hinaus hervorragend für ungenutzte Ecken geeignet, in denen Sie sich bequem ausruhen möchten.

Ecksofas haben auch einen Veränderungsmechanismus. Dies ermöglicht es Ihnen, es jederzeit in ein bequemes Bett zu verwandeln. Meistens wird für diese Art von Möbelstücken ein Delfin- Veränderungsmechanismus verwendet. Ecksofas sind auf unterschiedliche Weise geformt: mithilfe eines speziellen Poller, eines Stuhlteils oder einer „Canape“-Struktur, die eine Standardlänge haben oder ein lang gestrecktes Aussehen haben kann. Es ist in zwei Formen erhältlich: L-förmig und U-förmig. Heutzutage sind Ecksofas mit einem modularen Design sehr gefragt. Sie können aus zwei Versionen wählen:

  • 1. Statisch: Wenn der Kunde die gewünschte Größe, Form und Farbe der Elemente auswählen muss, werden diese ab Werk fest mit dem Rahmen verbunden. Eine selbstständige Änderung einer solchen Struktur ist unmöglich, wenn trotzdem Änderungen vorgenommen werden müssen, wird dies von erfahrenen Experten erledigt.
  • 2. Transformatoren, wenn das gesamte Sofa aus Blöcken besteht, die jederzeit gewechselt werden können. Diese Sofa-Blöcke können ganz unterschiedlich aussehen, es gibt Produkte mit ungewöhnlichen Formen wie Halbkreisen oder Zickzack. Verschiedenste Hersteller produzieren neue Sofa-Blöcke, mit denen Sie das Aussehen Ihres Sofas immer wieder erneuern können.

Doch es lohnt sich, beim Kauf einige Tipps im Blick zu behalten:

  • Ein aus Blöcken bestehendes Sofa ist eher für Räume mit einer großen Fläche geeignet, da es sich in einem kleinen Raum nur schwer verschieben lässt.
  • Diese Modelle haben einen hohen Preis, da ihre Elemente mehr Polsterung benötigen.

Die Hauptmerkmale des Ecksofas sind:

  • Produkte mit Veränderungsmechanismus verfügen über Schubladen zum Aufbewahren von Kleidung.
  • Die Sitze an den Ecksofas sind härter als die Sitze eines geraden Sofas.
  • Aufgrund großer Abmessungen können beim Transport Probleme auftreten, wenn das Modell statisch ist und nicht aus Modulen besteht.
  • Es gibt Designs, die es erlauben, das Ecksofa in zwei Betten zu unterteilen: Eines kann von Erwachsenen verwendet werden und das zweite kann als Kinderbett dienen.
  • Das Ecksofa sieht nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch in der Küche oder im Kinderzimmer gut aus. Es gibt Modelle, die mit zusätzlichen Regalen, Tischen, einem ausziehbaren Fernseher und einer Minibar ausgestattet sind.

Wie wählt man das passende Sofa aus?

Je nach Größe werden gerade und eckige Sofas in Räumen jeder Größe genutzt.

Das gerade Sofa:

  • ist für das Wohnzimmer, das Schlafzimmer und den Flur geeignet;
  • hat einen tieferen Sitz;
  • kostet weniger als das Ecksofa;
  • ist mit Rollen ausgestattet.
  • ermöglicht es, zwei Sofas im selben Raum aufzubauen, die sich gegenseitig spiegeln.

Das Ecksofa:

  • ist für das Wohnzimmer, die Küche und das Kinderzimmer geeignet;
  • wirkt modern und luxuriös;
  • ermöglicht das Ausfüllen nicht genutzter Ecken eines Zimmers;
  • bietet eine große Anzahl von Sitzplätzen;
  • ermöglicht die Aufteilung des Raums in verschiedene Zonen;
  • ist bequem und praktisch.

Welches Sofa für Sie am besten geeignet ist, hängt von der Raumfläche Ihres Zuhauses ab. Ein gerades Sofa passt besser in einen kleinen Raum, während sich ein eckiges Modell eher für mittlere und große Räume eignet. Beachten Sie beim Kauf eines Ecksofas, dass das Zimmer nicht bereits über zu viele Möbel verfügt, da es ansonsten schnell überladen wirkt. Haben Sie häufig Übernachtungsbesuch von Verwandten und Freunden, sollten Sie ein Modell mit Veränderungsmechanismus in Erwägung ziehen. Sowohl gerade Sofas als auch Ecksofas haben diese beliebte Funktion, daher hängt alles von den genauen Abmessungen Ihres Raumes ab. Wenn das Zimmer komplizierte Abmessungen hat, die es schwer machen, geeignete Möbel auszuwählen, kann das Sofa natürlich auch auf Bestellung gefertigt werden. So können Sie sicher sein, dass das Produkt perfekt in Ihren Raum und zu Ihnen passt.

Achten Sie vor dem Kauf unbedingt darauf, das Sofa auf seinen Komfort und die Gemütlichkeit auszuprobieren. Es wird auch empfohlen, die Glätte des Materials und den Bedienungskomfort des Veränderungsmechanismus zu überprüfen, falls vorhanden.

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Das Bett im Schlafzimmer

  Wer lange und gut schläft, fühlt sich vital, wohl und fit für den kommenden Tag. Dabei spielen die Qualität des Schlafes und andere äußere Faktoren eine zentrale Rolle. Die Platzierung des Bettes, die Dekoration, die Schalldämmung oder die Lichtverhältnisse können sich beispielsweise negativ auf den Schlaf auswirken. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie ein perfekt platziertes Bett zu einem angenehmen und erholsamen Schlaf beitragen kann. Außerdem erfahren Sie, welche Auswirkungen selbst kleine Dinge auf den Schlaf und damit die Gesundheit haben.

Die richtige Platzierung des Bettes

Bei der Einrichtung eines neuen Raums oder nach dem Umzug in ein komplett neues Haus, stehen viele Menschen vor der Frage: wo stelle ich das Bett am besten hin? Auch wenn es noch so viele Tipps und Anleitungen, wie etwa nach Feng Shui, gibt: manchmal geben es die Platzverhältnisse einfach nicht her, das Bett an einen bestimmten Ort zu stellen. Wir haben uns deshalb auf Tipps konzentriert, die tatsächlich in der breiten Masse umsetzbar sind und keine besonderen Kenntnisse oder Berechnungen voraussetzen.
Aufteilung in einem kleinen Raum

In der Regel hat selbst ein kleines Zimmer ein Fenster. Gerade bei Doppelbetten wird damit oft schon die Hälfte des Zimmers aufgefüllt. Der übrige Platz sollte dann wie folgt genutzt werden.

– Bringen Sie die Möbel an der leeren Wand an
– Lassen sie auf beiden Seiten des Bettes die gleiche Breite frei
– Bringen Sie dicke Vorhänge am Fenster an, sodass auch der Mond kein Licht in den Raum wirft
– Bauen Sie auf beiden Seiten Nachttische an (wenn der Platz dafür reicht)
– Denken Sie an lokale Lichtquellen wie Wandleuchte, Nachtlicht oder Schreibtischlampe

Wer sein Zimmer so aufteilt, sorgt für einen angenehmen Schlaf – auch in einem kleinen Raum. Die Nachtruhe wird nicht durch einfallendes Licht, ablenkende Möbel oder Asymmetrie gestört. Jeder hat mit dem Nachttisch einen eigenen persönlichen Bereich.
Das Bett in einem rechteckigen Schlafzimmer

Wenn das Zimmer eine rechteckige Form aufweist, dann gibt es auch hier verschiedenen Möglichkeiten, das Bett richtig zu platzieren.

1. Stellen Sie das Bett senkrecht zur längeren Wand auf. Der Raum wird dadurch zumindest optisch quadratisch. Auf beiden Seiten bleibt genügend Platz. Das sorgt für Ruhe und Ausgleich. Durch den Platz können Schränke und andere Möbelstücke je nach individuellen Wünschen eingebaut werden.
2. Wenn der Raum besonders eng ist, kann das Bett auch so aufgebaut werden, dass zwei Durchgänge entstehen. An der gegenüberliegenden Ecke kann dann beispielsweise ein Fernseher angebracht werden.
3. Das Bett kann auch in eine Nische gestellt werden. Diese Nische kann je nach Raumsituation entweder tatsächlich vorhanden sein, oder auch künstlich erstellt werden. Das macht dann Sinn, wenn der Raum mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllt. Also zum Beispiel gleichzeitig Wohnzimmer und Schlafzimmer ist. Das abgeschiedene Bett bietet den nötigen Rückzug und die Distanz zum anders genutzten Raum.

Bett und Tür

Eine Tür steht für uns Menschen für Schutz und Sicherheit. Daher sollte die Position von Tür zum Bett auch berücksichtigt werden. Nach aktueller Forschung wird davon abgeraten, das Bett entlang einer Wand mit Tür aufzubauen. Das Sicherheitsgefühl so nah an der Tür geht verloren und außerdem sieht die ruhende Person nicht, wenn jemand in den Raum kommt. Es gilt also zu vermeiden, dass das Bett in unmittelbarer Nähe zur Tür gelegen ist.

Statt neben einer Tür ist das Bett am besten hier aufzubauen:

– In der gegenüberliegenden Ecke
– Entlang einer der anderen Wände
– Mittig im Raum mit Kopfteil an einer langen Wand

Dank einer solchen Position sieht die ruhende Person in jedem Fall, wenn eine Person eintrifft. Es entsteht ein sicheres und geborgenes Gefühl.

Was muss ansonsten bei der Anordnung im Schlafzimmer beachtet werden?

In der Regel besteht ein Schlafzimmer nicht nur aus einem Bett, sondern auch aus anderen Möbelstücken und dem ein oder anderen Dekoelement. Wir haben hier einige Tipps für die restliche Gestaltung für Sie zusammengefasst.

1. Kleiderschrank. Viele Menschen haben den Kleiderschrank gleich im Schlafzimmer stehen. Das erleichtert das Anziehen nach dem Aufstehen. Aber wo soll der meist große Schrank hingestellt werden? Am besten ist das Anbringen an einer schmalen Wand in einem rechteckigen Raum. Alternativ ist es sinnvoll, den Kleidungsschrank in einem quadratischen Raum in einer Reihe von Abschnitten anzubringen, sodass die Tür nicht beeinträchtigt wird.

2. Sessel. Wer am Abend noch einmal ein wenig Lesen möchte, der freut sich über einen bequemen Sessel im Schlafzimmer. Das setzt voraus, dass auch genügend Platz vorhanden sein muss. Mit einem Stuhl oder Sessel wird der Raum vollständiger und praktischer. Ein Eck am Fenster oder am Bett, als Alternative zum Nachttisch, eignet sich als Ort dafür besonders gut.

3. Regale. Für Ordner, Bücher oder andere Dekoartikel sind Regale nötig. Hängen Sie diese aber nicht über den Kopfteil des Bettes auf. Das geht auf die Kosten des Sicherheitsgefühls. Auch vom Anbringen an hellen Fototapeten ist abzuraten. Die Regale nehmen dann optisch viel Platz weg.

4. Zubehör. Auch wenn Dekoartikel wunderschön sind. Das Schlafzimmer ist ein Raum, um Kraft zu tanken und in Ruhe zu schlafen. Halten Sie sich also mit Dekoartikel weitestgehendes zurück. Zu viel Deko lenkt ab und macht eher unruhig. Konzentrieren Sie sich also auf das Wesentliche. Ein mittelgroßes Bild an einer Wand oder ein dekorativer Leuchter reichen vollkommen aus.

5. Elektronik. Eleketronik gehört eigentlich nicht in das Schlafzimmer. Wenn Sie dennoch nicht darauf verzichten können, bringen sie die Technik so weit weg wie möglich vom Schlafplatz an. Elektromagnetische Wellen schaden dem Kopf und können die Schlafqualität negativ beeinflussen. Das gilt auch für den Ladeplatz des Handys. Dieser sollte, auch wenn es praktisch ist, nicht direkt neben dem Bett sein.

Wo sollte das Bett auf keinen Fall stehen?

Wir haben im vorstehenden Abschnitt erklärt, dass ein Bett nicht direkt an der Tür stehen sollte. Es gibt aber noch einige andere wichtige Dinge, auf die bei der Position des Bettes geachtet werden sollte.

– Stellen Sie ein Bett niemals gegenüber einem Spiegel auf. Das hat nichts mit Aberglauben zu tun. Unser Unterbewusstsein sagt uns, dass wir uns nicht wohl fühlen, wenn der Spiegel direkt das Bett und uns darin spiegelt.
– Das Bett sollte auch nicht direkt gegenüber von einer Tür aufgebaut werden. Unser Unterbewusstsein verbindet eine solche Position mit Gefahr, Ausgeliefertsein und Angst.
– Die Position in der Mitte eines Raumes zwischen Tür und Fenster ist auch nicht zu empfehlen. Der automatisch vorhandene Luftzug sorgt für unnötige und unangenehme Hitze oder Kälte. Das Krankheitsrisiko ist dann besonders erhöht.
– Nicht zu empfehlen ist außerdem, das Bett mit dem Kopfteil direkt am Fenster zu positionieren. Hier können nervige Geräusche von außen die Schlafqualität negativ beeinflussen und auch Licht kann an dieser Stelle leichter in den Raum dringen und beim Schlafen stören.

Die Schlafrichtung

Über die perfekte Schlafrichtung gibt es keine gesicherten Informationen aus Untersuchungen und Studien. Einige Experten raten davon ab, das Bett in Richtung Süden auszurichten, andere raten von der nördlichen Richtung ab. Wieder andere Forscher gehen davon aus, dass jeder Mensch eine individuelle geeignet Schlafrichtung hat. Je nach Person und Geburtsdatum. Daher empfehlen wir: vertrauen Sie auf das eigene Bauchgefühl. Testen Sie einfach ein wenig aus, wie sie sich wohlfühlen und vielleicht stellen Sie tatsächlich – je nach Himmelsausrichtung – Unterschiede fest.

Zum Ende sei gesagt, dass die Position des Bettes nur die halbe Miete für einen gesunden und angenehmen Schlaf ist. Die Qualität des Bettes, die Temperatur und viele weitere Faktoren spielen eine wichtige Rolle im Bezug auf die Schlafqualität.

Betten von Zlatamebel

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Welches Sofa ist besser – mit oder ohne Federn?

Wer am Kauf von Polstermöbeln interessiert ist, wird sich bereits im Vorfeld viele Gedanken dazu gemacht haben. Daher ist ein Interessent für ein neues Möbelstück nicht nur alleine durch die Optik eines Sofas zu locken. Der intelligente Käufer wird sich weitaus mehr Gedanken gemacht haben und benötigt daher noch viele weitere Informationen, um das passende Modell auszuwählen. Der Unterschied zwischen einem einfachen Klappbett und einem Sofa mit einer hochwertigen Matratze ist dennoch den meisten Menschen bekannt. Besonders die Verarbeitung von einem Sofa ist hierbei von entscheidender Bedeutung. Viele Käufer möchten daher wissen, ob ein Sofa besser mit oder ohne Federn gekauft werden sollte. Generell ist die Nachfrage nach hochwertigen Möbelstücken in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Auch hinsichtlich der Polsterung des Möbelstücks gibt es verschiedene Kriterien, welche eine große Rolle spielen. Daher stellt sich natürlich die Frage, worauf es beim Kauf eines Sofas genau ankommt. In diesem Artikel werden Ihnen die wichtigsten Kriterien für den Kauf eines guten Sofas verraten. Hierdurch gewinnen Sie einen genauen Eindruck darüber, ob ein Sofa mit oder ohne Federn letztendlich die bessere Wahl für Sie ist. Natürlich sollte bei dieser Entscheidung auch der persönliche Komfort nie außer Acht gelassen werden. Die Entscheidung zum Kauf für das jeweilige Modell ist natürlich auch immer vom individuellen Geschmack abhängig. Hierbei weiß jeder Käufer selber genau am besten, auf welche Punkte er beim Kauf eines Sofas den größten Wert legt. In jedem Fall sollten Sie sich immer vor dem Kauf genaue Gedanken dazu machen und sich auch intensiv mit den verschiedenen Modellen auseinandersetzen.

Der Federkern als klassisches Modell


Viele Interessenten und Käufer legen natürlich großen Wert auf die Qualität eines Sofas und fragen daher verstärkt hochwertige Modelle nach. Besonders das Innenleben des Sofas spielt hierbei eine entscheidende Rolle, damit der Komfort zu jeder Zeit garantiert werden kann. Daher sollten auch vor einem Kauf die verschiedenen Modelle sehr detailliert betrachtet werden. Beim Federkern handelt es sich um ein traditionelles Modell, welches bereits seit vielen Jahren bekannt und weit verbreitet ist. Ältere Sofas und auch viele Antiquitäten sind mit diesem klassischen Federkern ausgestattet worden. Der Federkern gehört daher zu den ältesten Verarbeitungsmöglichkeiten, die auf den Markt gekommen sind. Da bei diesen Modellen qualitativ hochwertige Materialien in der Verarbeitung eingesetzt worden sind, kann eine besonders hohe Lebensdauer erwartet werden. Auch die orthopädischen Eigenschaften sind hierbei optimal, sodass dieses Modell von vielen Käufern gewählt wird. In den Polsterungen der Sitze können verschiedene Arten von Federn verwendet werden. Hierbei können sowohl ganze Blöcke als auch einzelne, voneinander unabhängige Federn integriert werden. Durch diese Verarbeitung passen sich die Federn allerdings nur sehr schwer an die Liegeposition an. Daher sind Möbel, welche in dieser Verarbeitungsform hergestellt worden sind, für den Schlaf eher unbrauchbar und stellen eher eine gute Sitzgelegenheit dar. Der Federblock wird außerdem eher in der Herstellung von günstigeren Modellen verwendet. Hierbei wird in erster Linie Wert auf eine lange Lebensdauer gelegt. Diese Blöcke bieten zudem durch ihr weiches Material eine sehr gute Federung und sorgen somit für einen guten Komfort beim Sitzen. Filz, Schaumgummi und Watte sind hierbei Materialien, welche sehr häufig in der Herstellung verarbeitet werden. Der Federblock ist daher meistens der Kern dieser Möbelstücke. Auch die Mechanik ist einfach zu bedinenen, sodass das Sofa bereits mit einfachen Handgriffen in die gewünschte Position gebracht werden kann. Diese Möbelstücke können daher sehr einfach verstellt und an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Viele Blöcke von unabhängigen Federn bedeuten allerdings auch eine erhöhte Sitzposition. Häufig werden die voneinander unabhängigen Federn daher in Matratzen für Betten verarbeitet. In einigen Fällen aber auch in Modellen von Eurobooks, welche durch hohe Qualität bereits viele Kunden von sich überzeugen konnten. Jede speziell verarbeitete Feder erfüllt unabhängig voneinander ihren Zweck und wird im oberen Bereich durch verschiedene Schichten aus Schaumgummi und Polsterstoffen unterstützt. Hierdurch kann immer ein guter Schlaf gewährleistet werden. Allerdings sind diese Modelle auch als hochpreisig anzusehen und vergleichsweise beim Kauf nicht ganz günstig.

Federlose Blöcke

Die innere Verarbeitung eines Sofas kann auch aus federlosen Blöcken bestehen. Hierdurch kann sich das Sofa optimal an die persönlichen Bedürfnisse des Käufers anpassen und durch einen exzellenten Komfort überzeugen. Auf die innere Verarbeitung sollte daher definitiv vor einem Kauf ganz genau geachtet werden. Wenn die Federn, je nach Verarbeitung manuell eingesetzt werden müssen bietet dies den Vorteil, dass auch ein eventueller Austausch einfach vorgenommen werden kann. Der PPU-Block hat sehr gute orthopädische Eigenschaften, ist langlebig und im Material äußerst weich. Quietsch- und Restschwingungen sind daher auszuschließen, was sehr gute Voraussetzungen für ein bequemes Sitzen und einen angenehmen Schlaf bieten kann. Diese Federlosen Blöcke können allerdings nur eine recht geringe Belastung aushalten. Auf der Sitz- und Liegefläche können ca. 100 – 120 kg gestemmt werden. Dies sollte daher vor einem Kauf unbedingt beachtet werden, damit die Lebensdauer des Sofas auch dauerhaft gewährleistet werden kann. Die besten Materialien für federlose Matratzen sind Naturlatex-Füllstoffe, deren Verarbeitung durch mehrere Schichten verstärkt wird. Zu den Nachteilen zählen die hohen Anschaffungskosten im Vergleich zu Federblöcken, sowie die kurze Lebensdauer der natürlichen Materialien. Dies ist beim Kauf natürlich immer zu beachten. Um einem Gewicht von 140 kg und mehr standzuhalten, wird ein Block aus Polyurethanschaum verwendet, welcher aus einem robusten und festen Material besteht. Bei der Verarbeitung werden natürlich absolut schadstofffreie Materialien verwenden. Der Preis für PUF ist jedoch deutlich höher als bei der klassischen Bonnel-Federeinheit. Polyurethanschaumstoff wird häufig in Form von Weichschaumgummi hergestellt und anschließend in der Verarbeitung eingesetzt. Als weitere Variante kann aber auch harter Füllstoff mit einer feinmaschigen Struktur verwendet werden. Hierdurch kann auch höherem Gewicht sehr gut standgehalten werden, ohne etwas von der guten Qualität und dem Sitz- und Liegekomfort einbüßen zu müssen.

Die Wahl sollte in Richtung Qualität gehen


Durch den Vergleich mehrerer Modelle ist schnell klar geworden, dass ein gutes Sofa immer sehr stark von der inneren Verarbeitung abhängig ist. Daher sollte sich der Käufer bereits im Vorfeld darüber im Klaren sein, worauf er bei seinem neuen Sofa den größten Wert legt. Daher ist es absolut zu empfehlen, dass die individuellen Sofa-Typen genau miteinander verglichen werden. Hierbei sollte allerdings die Qualität immer im Vordergrund stehen. Da die meisten Menschen ein Sofa über mehrere Jahre verwenden, sollte die Anschaffung daher gut durchdacht sein, um den Kauf auch später nicht zu bereuen. Daher werden nun die individuellen Vorzüge der unterschiedlichen Modelle nochmals kurz und bündig zusammengefasst. Es gibt viele verschiedene Bewertungen und Meinungen der Kunden für bestimmte Modelle. Befürworter der Federn sagen, dass der Schaum bequem und nachgiebig ist, während andere die Meinung vertreten, dass die Federn knarren und bereits nach kurzer Zeit brechen. In Anbetracht der Tatsache, dass grundsätzlich alle Materialien eine begrenzte haben, egal wie hochwertig sie letztendlich auch sind, wird nun an dieser Stelle ein genaues Fazit gezogen. Die Federeinheit ist im orthopädischen Sinne gut und langlebig und auch für den Rücken als sehr schonend zu bezeichnen. Polyurethanschaum (Kaltschaum) hat eine komplexe Verbundfüllung, ist langlebig und ebenfalls bestens für Allergiker geeignet, da sich keine Milben einnisten können, die eine allergische Reaktion hervorrufen. Durch die hochwertige Verarbeitung ist es zudem sehr unwahrscheinlich, dass einzelne Federn aus der Matratze herausbrechen. PPU hingegen ist in der Lage, seine Form perfekt einzuhalten und kann auch für komplexe Schiebemodelle eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Sofa Modelle, die verschiedene Verarbeitungen ganz genau kombinieren. Hierbei sollten Sie nicht auf Qualität beim Kauf verzichten, sondern immer langfristig denken. Dadurch können Sie sich auch die nächsten Jahre über ein hochwertiges Sofa freuen. Grundsätzlich gilt es daher festzuhalten, dass beim Kauf eines neuen Sofas immer großer Wert auf die richtige Kombination aus Langlebigkeit und dem entsprechenden Komfort gelegt werden sollte, um das optimale Modell zu erwerben.

Ekma Sofa mit oder ohne Federn

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Fünf Methoden, um Filzstiftspuren aus dem Sofa zu bekommen

Kinder sind von Natur aus kreativ. Erst im Laufe der Jahre geht diese Kreativität mit zunehmender Lebenserfahrung verloren – nicht zuletzt wegen der Reaktion der Eltern, wenn der Maltrieb der Kleinen bei der Inneneinrichtung zu Ausschmückungen führt, die so absolut nicht vorgesehen waren.

Kinder sind experimentierfreudig und wissensdurstig. Diese Eigenschaften sollten die Eltern nach Möglichkeit fördern und unterstützen. Allerdings können sich die schöpferischen Aktivitäten des Nachwuchses fatal auf die Einrichtung auswirken, besonders durch eines der Lieblingsutensilien von Kindern: den Filzstift. Spätestens, wenn die Hauskatze mit den aufgemalten Konterfeis der Familienmitglieder durchs Zimmer streicht, sollte man sich Gedanken darüber machen, wie die Spuren wieder zu beseitigen sind. Das ist auf jeden Fall besser als das schöpferisch aktive Kind für seine künstlerische Tätigkeit zu tadeln.

Polstermöbel bieten sich als große und gut erreichbare Leinwand für Filzstift-Kunstwerke regelrecht an. Kein Wunder, dass daher Filzstiftspuren auf Sofa und Polstersessel zu den häufigsten Verunreinigungen zählen. Lesen Sie hier, welches die besten Methoden sind, Filzstiftspuren aus Polsterstoff zu entfernen.

Damit war so gut wie jeder Elternteil schon einmal konfrontiert: Filzstiftmalereien ziehen sich über den Polsterstoff und man hat keinen Plan, wie man sie wieder herausbekommen soll. Wischen? Reiben? Fleckenmittel? Oder was? Das Problem dabei: Filzstift ist nicht gleich Filzstift. Es gibt unterschiedliche Arten in unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung. Auch das Reinigungsverfahren kann mehr Schaden als Nutzen anrichten. Zu starkes Reiben beispielsweise kann zum Verschmieren der Filzstiftfarbe oder zu hellen Stellen auf dem Stoff führen, wenn die Polsterfarbe in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Die fünf goldenen Filzstiftregeln

Die erfolgversprechendste Strategie ist die Trial-and-Error-Methode, als das Anwenden unterschiedlicher Verfahren, bis das richtige gefunden ist. Dabei müssen allerdings alle angewandten Methoden schonend sein, um keine Schäden zu verursachen, bevor das richtige Reinigungsmittel gefunden wurde. Gehen Sie so vor:

      1. Feuchte Tücher: Wenn der Filzstift wasserlöslich ist, haben Sie gleich am Anfang Glück gehabt. Mit normalen Babytüchern können Sie in diesem Fall die Filzstiftspuren vollständig entfernen. Alternativ funktioniert auch ein kleines Handtuch, bei dem Sie eine Ecke mit warmem Wasser tränken. In beiden Fällen gilt aber: nur sanft darüberstreichen und nicht rubbeln! Auch sollten Sie eine etwas größere Fläche bestreichen und sanft ansetzen, um keine Fleckenränder zu verursachen. Zeigen sich danach immer noch Reste von Filzstiftfarbe, kann ein medizinisches Alkoholtuch Abhilfe schaffen.

  2. Wasserstoffperoxid: Da es sich dabei um ein starkes Oxidationsmittel handelt, sollten Sie vorsichtig damit umgehen. Vor allem der Auftrag auf den Stoff erfordert etwas Fingerspitzengefühl. Verwenden Sie am besten Wattestäbchen dazu. Tränken Sie das Stäbchen mit der Substanz und streichen Sie vorsichtig über die Filzstiftspuren. Zeigen sich Verfärbungen auf der Watte, nehmen Sie gleich ein neues Stäbchen, um die entfernte Farbe nicht wieder in den Stoff einzubringen. Entfernen Sie schließlich die Reste des Wasserstoffperoxids vorsichtig mit einem feuchten Tuch, damit der Stoff nicht Schaden nimmt.

 3. Waschmittel: Diese lokale Anwendung ist besonders schonend. Als erstes bereiten Sie einen Reinigungsbrei zu. Geben Sie dazu ein kleines Häufchen Waschmittel auf eine Untertasse. Fügen Sie nun tropfenweise Wasser zu und mischen sie alles zusammen, bis sich eine pastenartige Substanz ergibt. Tragen Sie die Masse auf die Filzstiftspuren auf und arbeiten Sie sie mit einem Pinsel vorsichtig und gefühlvoll in den Stoff ein. Lassen Sie die Masse zehn bis fünfzehn Minuten lang einwirken. Danach entfernen Sie die Waschmittelpaste vorsichtig mit einem sauberen, feuchten Tuch. Achtung – nicht rubbeln!

 4. Soda und Zitronensaft: Die Mischung dieser beiden Zutaten führt zu einem Schaum, den Sie mit einem Pinsel auf die Filzstiftspuren auftragen können. Lassen Sie ihn 15 Minuten einwirken und entfernen Sie die Restspuren dann mit einem feuchten Schwamm.

 5. Lackhaltige Filzstifte: Stifte für besondere Farben, beispielsweise Silber oder Gold, brauchen die vorhin erwähnte Behandlung mit Wasserstoffperoxid. Auch hier sollte der Auftrag mit Wattestäbchen erfolgen. Bei solchen Spezialfarben ist der häufige Wechsel zu frischen Stäbchen besonders wichtig, um keine Rückverschmutzung zu riskieren. Aus dem gleichen Grund sollten Sie auch die Entfernung der Rückstände mit einem feuchten Tuch nicht vergessen, da Sie dabei nicht nur das Wasserstoffperoxid, sondern auch eventuell noch darin gelöste Farbrückstände aus dem Stoff entfernen.

Fleckenentferner: auf den richtigen kommt es an

Haben alle bisherigen Maßnahmen nicht zum Erfolg geführt, müssen Sie größere Kaliber auffahren. Der Einsatz eines Fleckenentferners führt in vielen Fällen zum Erfolg, wobei aber die Gefahr von Kollateralschäden hoch ist. Entscheiden Sie sich für das falsche Produkt oder geht der Fleckenentferner zu aggressiv vor, führt das zwar zur Entfernung der Filzstiftspuren – allerdings auch zur Entfernung der Stofffarbe ringsherum. Beachten Sie beim Einsatz von Fleckenmitteln diese Tipps:

Der Einsatz von Fleckenentfernern mit Bleichfunktion ist eine zwiespältige Angelegenheit. Einerseits wirkt sich die Bleichkomponente effektiv auf die Filzstiftfarbe aus, indem sie die Farbpigmente löst. Allerdings tut sie das auch mit den Farbpigmenten des Polsterstoffs, was zu unterwünschten Effekten führt. Im Grunde sollten Sie derartige Fleckenentferner nur auf sehr hellen oder weißen Stoffen zum Einsatz bringen. Bei farbintensiven Stoffen zeigen sich nach der Behandlung helle Flecken, wie vielfach schlimmer aussehen als die ursprünglichen Filzstiftspuren.
Je aggressiver der eingesetzte Fleckenentferner, desto höher ist die Erfolgsquote bei der Entfernung der Filzstiftspuren – und desto höher ist die Gefahr, dabei den Polsterstoff zu beschädigen. Ein derartiger Großangriff auf die Stoffstruktur ist in vielen Fällen auch gar nicht nötig. Markerfarbe weist in der Regel einen hohen Anteil an Tensiden auf und dringt nicht tief in den Stoff ein. Da genügen in der Regel auch milde Fleckenmittel, um ans Ziel zu kommen. Grundsätzlich gilt die Regel: lieber mehrmals mit einem milden Fleckenentferner als einmal mit einem aggressiven.
Unabhängig von der Wahl des Fleckenentferners sollten Sie die gereinigte Fläche nach der Behandlung immer mit einem trockenen Tuch abtupfen. Damit entfernen Sie die Reste des Entferners, so dass seine chemischen Bestandteile nicht tiefer in den Stoff eindringen und ihn angreifen können.

Für jede Polsterart das richtige Verfahren

Die bisher beschriebenen Methoden eignen sich universell für alle üblichen Typen von Polstermöbeln. Dennoch gibt es Methoden, die sich für bestimmte Stoffarten besser eignen als andere. Daher lohnt es sich in jedem Fall, vor der Wahl des geeigneten Verfahrens einige Überlegungen zu dem Polsterstoff anzustellen, der von Filzstiftspuren befreit werden soll.

Um Filzstift aus Ledermöbeln zu entfernen, bietet sich vor allem Alkohol an, am besten im Form von feuchten Tüchern auf Alkoholbasis. Denken Sie bei Leder immer daran: Die Fleckenbehandlung beeinträchtigt die Imprägnierung. Daher sollte im Anschluss möglichst eine feuchtigkeitsspendende Imprägnierung der betroffenen Stelle folgen.
Bei Möbeln mit Stoffbezug eignet sich vor allem die Schaumbehandlung mit Soda und Zitrone zur Entfernung von Filzstiftspuren. Weisen die Möbel eine nur leichte Polsterung auf, bietet die Behandlung mit Wasserstoffperoxid meist die besten Erfolgschancen.
Die Behandlung mit dem vorhin beschriebenen Waschmittelbrei ist in der Regel immer eine geeignete Methode. Sie kann auf allen Stofftypen zur Anwendung kommen.

Für das Entfernen von Filzstiftspuren aus Polstermöbeln gibt es kein universelles Rezept.

Dazu sind die Gegebenheiten zu unterschiedlich. Jeder Polsterstoff reagiert unterschiedlich auf die verschiedenen möglichen Reinigungsmethoden. Viel hängt auch vom Möbelhersteller ab. Zwei identisch aussehende Sofas von zwei unterschiedlichen Produzenten können sich bei der Entfernung von Filzstiftspuren völlig unterschiedlich verhalten, je nachdem, welche Bezugsstoffe die Hersteller verwenden. Besonders die Farbstabilität und die Verschleißfestigkeit kann sich von Produzent zu Produzent grundsätzlich unterscheiden, was dazu führt, dass die gewählte Entfernungsmethode bei Couch A völlig anders anspricht als bei Couch B.

Versierte Spurenentferner testen die verschiedenen Methoden daher erst einmal an einer unauffälligen Stelle und wagen sich dann erst an den tatsächlichen Schaden. Dieser Strategie sollten auch Sie folgen, denn dadurch finden Sie die für Ihre Möbel sicherste und wirksamste Methode – auch für noch kommende Kunstaktionen Ihrer kreativen Kleinen.

[Beim Einsatz im deutschsprachigen Raum empfiehlt es sich, auf die folgende Kaufempfehlung zu verzichten, da sie leicht als Manipulationsversuch und verdeckte Werbung missverstanden werden könnte. – d.A.]

Wenn alle Stricke reißen und das gute Stück unwiderruflich verunstaltet ist, gibt es immer noch EKMA MÖBEL als Quelle für preisgünstiges und stilvolles Möbeldesign.

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Platzsparend, modern und ergonomisch: Schlafsofas mit orthopädischer Matratze

Was wäre eine moderne Wohnung ohne Polstermöbel? Ob Studio, Panorama-Apartment oder Standard-Wohnung – jedes Zuhause lebt von einer gemütlichen Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt und in der die Bewohner bei Bedarf ihrem Bedürfnis nach Ruhe und Schlaf nachgehen können. Auch wenn die Fläche begrenzt ist, wie es junge Familien gerade in Großstädten erleben, brauchen sie nicht auf moderne Polstermöbel-Modelle zu verzichten. Unsere Sofas wurden speziell für die Bedingungen in Wohnungen mit kleinem Zuschnitt entwickelt und bieten eine effektive Kombination aus Funktionalität und Stil. Wir möchten Ihnen heute mehr über diese praktische Art von Polstermöbeln berichten: Ergonomische, schöne Sofas, die einen vollwertigen Schlafplatz mit einer orthopädischen Matratze bieten, sind keine fernen Träume mehr, sondern echte Produkte, die sich auf dem Möbelmarkt bewährt haben. Sie erfreuen sich derzeit immer größerer Beliebtheit, weil sie das Platzproblem in einer kleinen Wohnung auf elegante Weise lösen. Ein solches Sofa kann nicht nur das Erscheinungsbild des Raumes aufwerten, sondern durch seinen hohen Nutzwert auch die Lebensqualität in kleinen Wohnräumen deutlich steigern. Wie das geht, erfahren Sie hier.

Was können Sofas mit orthopädischer Matratze Ihnen bieten?

Uns geht es heute hierbei nicht um stationäre Standard-Sofas, sondern um moderne Modelle mit großem Funktionsumfang, die mehr als nur ein Sitzplatz sind. Sie können:

o eine eigene Raumzone schaffen
o als Ort der Erholung und der gemeinsamen Entspannung dienen
o die Rolle eines Bettes mit orthopädischer Basis übernehmen;
o durch ihre Wandelbarkeit viel Platz sparen
Dank ihrer Vielseitigkeit und dadurch, dass sie in verschiedensten Maßen und Formen erhältlich sind, können Sie solche Polstermöbel in jedem Raum installieren und von allen Funktionen profitieren.

Es gibt viele Arten von Schlafsofas. Wir möchten Sie an dieser Stelle mit den gängigsten Grundmodellen vertraut machen.

  1. Das gerade Sofa mit Klappbett-Funktion
    Angenehm kompakt als Sofa hat es im ausgeklappten Zustand die Maße eines kleinen Doppelbetts (160×200 cm). Das Sofa eignet sich für kleine Räume und macht sowohl im Wohnzimmer als auch im Schlafzimmer eine gute Figur. Darüber hinaus ist es auch im Jugendzimmer für größere Kinder eine gute Wahl. Dank ihrer orthopädische Matratze mit Federkern (in verschiedenen Variationen erhältlich) ist sie als Bett sehr gut geeignet.
  2. Das Ecksofa mit integriertem Bett
    Etwas geräumiger als das gerade Modell ist Ecksofa mit integriertem Bett, was Ihnen viele Vorteile bietet: Es hat eine große Liegefläche, stellt Ihnen zusätzlich unter der Polsterung ein Aufbewahrungssystem mit jeder Menge Stauraum bereit und bietet ebenfalls als Sitzgelegenheit viel Platz für Ihre Gäste, die sich gegenübersitzend in Wohlfühlatmosphäre unterhalten können. Einige der Modelle enthalten Extras wie eine Mini-Bar, Regale oder zusätzliche Tischplatten. Dieses Klappsofa-Modell ist durch seine Multifunktionalität die ideale Anschaffung für eine Einraumwohnung, in der sich Schlaf- und Wohnzimmer im selben Raum befinden. Tagsüber als großes, bequemes Sofa nutzbar, das nicht viel Platz im Raum beansprucht, lässt es sich nachts in ein großes Bett verwandeln, das orthopädischen Standards entspricht.
  1. Modulares System mit Rollen
    Das aus einzelnen Modulen bestehende Sofa passt sich erfolgreich der Realität kleiner Wohnungen an. Sie können damit die Länge, Form und Konfiguration der Polstermöbel je nach Bedarf ändern. Getrennte Elemente dienen als Stühle und gepolsterte Sitzhocker, die in jeder beliebigen Ecke des Raums installiert werden können. In Kombination ergeben die Module ein breites und bequemes Sofa für die ganze Familie oder bei Bedarf ein Gästebett. Es ist nicht zu empfehlen, das modulare System zum täglichen Schlafen zu verwenden (aufgrund der großen Anzahl von Einzelteilen und Übergängen, die auf Dauer nicht besonders ergonomisch sind). Aber es eignet sich sehr gut als gelegentliche Schlafgelegenheit, zum Beispiel für Gäste. Zusätzlich haben die Module innen geräumige Kästen, die eine Kommode ersetzen können und somit mehr Stauraum im Raum schaffen.

Wann sind Polstermöbel mit orthopädischen Eigenschaften die richtige Wahl?

Um für sich ein richtig bequemes Sofa mit orthopädischer Matratze zu finden, ist es wichtig, neben den allgemeinen Möbel-Eigenschaften auch die individuellen Vorlieben zu berücksichtigen. Was für einen Nachbarn oder einen Verwandten gut ist, passt vielleicht überhaupt nicht zu Ihnen. Daher sollte die Auswahl der Polstermöbel nach Möglichkeit in einem ganzheitlichen Ansatz erfolgen, um die richtige Kaufentscheidung zu treffen.

Schlafsofas sind seit langem keine Seltenheit mehr: Um in unserem umfangreichen Sortiment mit Dutzenden von Modellen Ihren persönlichen Favoriten zu finden, der zu Ihnen passt und Ihre Ansprüche optimal erfüllt, bieten wir Ihnen fachliche Beratung durch erfahrene Spezialisten. Dabei spielen folgende Kriterien eine nicht unerhebliche Rolle:

Bettgröße

Einzelpersonen oder ganze Familien können ein Klappsofa für den täglichen Schlaf nutzen. Es kann ein komplettes Bett ersetzen, sofern die richtige Größe gewählt wird. Bei Modellen mit orthopädischer Matratze hat die Schlaffläche normalerweise die Maße eines großen Einzelbetts oder kleinen Doppelbetts (140 x 200 cm, 160 x 200 cm). Es gibt aber auch Abweichungen von den Standard-Größen, die durch eine ungewöhnliche Form oder ein komplexes Produktdesign zustande kommen. Der kompakteste Schlafplatz, den ein Sofa bieten kann, misst 120 x 180 cm – das ist die sogenannte Kinderversion mit kleinen Maßen und schlichtem Design (Beispiel auf dem Foto unten). Es kann ab dem 12. Lebensjahr bedenkenlos genutzt werden (wenn die grundlegenden Prozesse der Wirbelsäulenbildung abgeschlossen sind). Der breiteste Liegeplatz ist bei den Ecksofa-Modellen gegeben. Es kann zwei oder mehr Meter in der Breite und Länge erreichen und bietet seinem Nutzer ein quadratisches Kingsize-Bett (wie auf dem Foto unten).

Die orthopädische Basis

Da die Sofas nicht um eine separate Matratze zum Schlafen ergänzt werden, wird die orthopädische Liegefläche durch die Polsterung und die Basis darunter gebildet. Die Basis bietet bei vielen Modellen ein Lattenrost (flexibel oder fest), die Polsterfüllung variiert jedoch. In einigen Modellen werden Federkerne verwendet, bei der Sie ebenfalls die Wahl zwischen verschiedenen Varianten haben. Andere Schlafsofas haben eine federkernlose, orthopädische Basis aus gegossenem oder geschichtetem Schaumstoff. Was ist die richtige Wahl? Das Material spielt hier eine Schlüsselrolle, es hängt von der Festigkeit, der Elastizität der Oberfläche und der gewünschten Lebensdauer ab. Das teuerste und haltbarste ist Naturlatex. Am häufigsten gewählt wird der praktische Polyurethan-Schaum. Die günstigste Option besteht aus Moosgummi und Polyesterpolsterung. Es ist mittelweich, angenehm und antiallergisch, aber es hält nicht lange (ca. 5 Jahre).

Die Verwandlungsmechanismen des Sofas

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Schlafsofas ist seine Wandlungsfähigkeit. Die Anzahl der Fugen, die Ebenheit der Oberfläche und die Qualität der Auflage hängen stark vom Design ab. Die bequemsten und praktischsten Mechanismen sind:
o Delphin (ausziehbares Sofa, in zwei Handgriffen zum Bett umgebaut, hat 2 flache Fugen, unter der Bettwäsche fast nicht wahrnehmbar);
o Akkordeon (zuverlässiger, einfach zu bedienender Mechanismus, entfaltet sich, indem der Sitz bis zum Anschlag nach vorne gedrückt wird. Im Fußbereich befindet sich ein Quergelenk);
o Eurobook (langlebiger, einfacher Mechanismus, der in zwei Stufen umgewandelt wird: Der Sitz bewegt sich nach vorne und der Rücken wird an seiner Stelle abgesenkt. Das Bett hat ein Längsgelenk).

Zusammenfassend können wir mit Zuversicht sagen, dass die beschriebenen Kriterien Ihnen helfen können, das optimale Schlafsofa für Ihren persönlichen Bedarf auszuwählen, das Ihnen beste Erholungsqualität bei schöner Wohnraumgestaltung bietet. Die Berater von EKMA MÖBEL stehen Ihnen für Fragen zum Sortiment und zur Ausstattung der Polstermöbel gerne zur Verfügung.

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Wie man das perfekt zur Tapete passende Sofa findet

Wie wählt man die Farbe des Sofas passend zur Tapete aus?

Die Auswahl der Farben eines Raumes hat nicht nur einen ästhetischen sondern auch einen psychologischen Wert. Die Stimmung, das Wohlbefinden der Bewohner und die Stabilität des emotionalen Hintergrunds hängen von der verwendeten Kombination ab. Erfolgreiche Kombinationen, die die Gesamtfunktionalität des Raumes betonen, können die Vitalität steigern und eine andere Aktivitätslinie ergeben. Wenn der Raum neu möbliert werden soll oder frische Elemente in Form von neuen Polstermöbeln eingeführt werden sollen, muss die Farbauswahl und -verteilung im Raum beachtet werden. In dem heutigen Artikel werden wir erklären, wie eine gute Farbauswahl gelingt, wie man Fehler vermeidet und die Geheimnisse einer erfolgreichen Auswahl von Möbeln vor dem vorgefertigten Hintergrund des Raumes teilen.

Was ist eine harmonische Kombination und warum ist diese so wichtig?

Die Kombination von Farben weist bestimmte Muster auf, die in den Farbtabellen gut zu sehen sind. In der Regel werden diese von Designern verwendet, weil sie nicht die naheliegendste Wahl im Alltag sind. Mit solchen Schemata können Sie warme und kalte Farbtöne kombinieren, einen neutralen Hintergrund mit stimmungsvollen Akzenten versehen und Harmonie in unterschiedliche Farbwelten bringen. Zusammen geben uns diese Feinheiten leicht zugängliche Informationen darüber, was zu bestimmten Farben passt und was nicht. Wie man eine erfolgreiche Palette auswählt und wie sich diese zusammensetzt ist von dem persönlichen Geschmack abhängig, jedoch in Farbtabellen leicht zu erkennen. All dies wird in den Farbschemata als harmonische Kombination bezeichnet und beweist seine Bedeutung durch die psychologische Beeinflussung des Individuums.

Psychologische Merkmale des Hauptfarbenspektrums

Eine gelungene Kombination verschiedener Farben ist das ultimative Ziel eines jeden Designers oder gewöhnlichen Menschen, der sich entscheidet, einem Raum neue Frische zu verleihen. Die Hauptaufgabe besteht darin, die Farbe entsprechend dem gewünschten psychologischen Einfluss auszuwählen. Was wollen wir von diesem Raum? Soll er Frieden, Dynamik, Melancholie, Aktivität oder Ruhe ausstrahlen? Es ist hilfreich, sich mit einer kurzen Beschreibung der Farben vertraut zu machen:

      o weiß (symbolisiert die Säuberung des Raumes, Handlungsfreiheit, Leichtigkeit des Unternehmens, aber ein Überschuss an weiß provoziert jedoch ein Gefühl der Isolation, Frustration);

 o schwarz (in kleinen Mengen verwendet weckt es Neugierde und Wissensdurst. Die Fülle dieser Farbe hemmt, verursacht Depressionen oder destruktive Emotionen);

  o grau (Grau befindet sich aktuell auf dem Höhepunkt der Popularität und in allen Schattierungen beliebt. Es ist ein Spiegelbild des gesunden Menschenverstands, es verstärkt realistische Tendenzen, die Logik einer Person. Ein Überschuss an Grau provoziert Ängste, Traurigkeit);

o rot (Die Farbe ist ein Symbol für Führung, Ausdauer und Kampf. Rot ist eine sehr aktive Farbe, die das Gehirn ständig stimuliert. Ihr Übermaß kann Härte, Intoleranz und Reizbarkeit einer Person verursachen.);

 o gelb (Gelb verkörpert Vertrauen sowie aktiven Einfluss auf andere. Es fördert die Konzentration sowie Aufmerksamkeit und unterstützt schnelle Entscheidungsfindung);

o grün (Grün steht als Symbol für Stabilität, inneres Potenzial und hat die Fähigkeit, das Negativ anderer Farben zu zerstreuen);

o blau (Blau verstärkt als Farbe die Stärke, das Durchhaltevermögen und das Durchhalten beim Erreichen von Zielen, wobei ein Überschuss der Farbe Melancholie, Schwäche und übermäßige Unterwerfung hervorruft.);

  o braun ( Braun fördert die Entspannung, Ruhe, die Aufrechterhaltung der Bedürfnisse des Körpers.);
Farbtöne einer bestimmten Farbe behalten ihre Haupteigenschaften bei, jedoch in einem weniger ausgeprägten Maßstab.

Die Wahl der passenden Möbelfarbe für die Kombination mit Tapeten

Nachdem Sie die Grundlagen der Farbauswahl überprüft haben, können Sie mit einer Kombination aus Möbeln und Tapeten fortfahren. Wenn also die Wände des Raumes rosa sind, passt ein graues Sofa gut hinein. Aber eine solche Kombination kann übermäßig kalt und distanziert wirken, folglich ist es vorteilhafter braune Möbel zu kaufen. Braun fügt sich nicht nur harmonisch in das sanfte Interieur ein sondern beruhigt nach einem anstrengenden Arbeitstag und unterstützt die Entspannung.
Violette Tapeten lassen sich am besten mit warmen, gleichmäßigen Blendtönen wie Gold, Gelb und Sand kombinieren, oder hellgrün mit einem heller glänzenden Faden. Zusammen haben sie keine ausgeprägte psychologische Wirkung, aber bilden einen neutralen Raumhintergrund und eignen sich gut für Wohnzimmer.
Blaues Farbtöne wirken mit einem roten Sofa sowie allen Schattierungen von Orange harmonisch . Blautöne sind für ein Zimmer oder ein Sofa geeignet, aber eine übermäßige Farbverwendung kann die Psyche unterdrücken, eine Person passiv und unterwürfig machen.
Pfirsichfarbige Tapete kann ein dunkelbraunes Sofa aufwerten. Es ist die perfekte Kombination für das Schlafzimmer. Ruhe, Erholung und gesunder Schlaf sind in einem solchen Raum garantiert. Wenn diese Farbe das Wohnzimmer umrahmt, wählen Sie ein hellgelbes oder helllila Sofa. Sie unterstützen die Dynamik des Raumes und schaffen eine leichte, entspannte Atmosphäre.
Graue Wände bieten den größten Spielraum für die Auswahl der Möbel. Sie können zu schwarz, blau und gelb passen, eventuell können Sie auch mit Rosatönen experimentieren. Es wird empfohlen, solche Kombinationen in Räumen zu verwenden, die nicht zum Schlafen geeignet sind, wie zum Beispiel Flur, Küche oder Wohnzimmer.
Grüne Tapeten lassen sich gut mit schwarzen oder braunen Möbeln, verschiedenen Gelbtönen und Orangetönen kombinieren. Gleichzeitig wird normalerweise eine dunkle Palette für Schlafzimmer und eine solare Palette für dynamische Räume verwendet wie in der Küche oder im Arbeitszimmer.
Eine lila Tapete im Wohnzimmer passt perfekt zu einem weißen Sofa. In das Schlafzimmer dieser Farbe passt eine reichhaltige Kastanienecke gut. Die Kombination mit lila ist perfekt für junge, alleinstehende Frauen, die in die Aura des Mysteriums gehüllt sein wollen.
Beige Tapeten gilt als besonders vielseitig einsetzbar und soll mit vielen Farbe harmonisch wirken. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie lassen sich gut mit nur zwei Farbtönen kombinieren: Graublau und dunkles Gold. Die verbleibenden Optionen verstärken negative Kontraste.
Hellgelbe Wände werden mit einem Sofa in schokoladigen braun wunderschön aussehen, aber für Schlafzimmer ist dies nicht die beste Wahl, weil Sie sich nicht darin entspannen können. Gedämpftes Gelb in Kombination mit einem Olivensofa ist die beste Option für einen multifunktionalen Raum.

Häufige Fehler bei der Gestaltung eines Farbentwurfes für einen Raum

Es ist hilfreich, sich mit den häufigsten Fehlern vertraut zu machen, die bei der Raumgestaltung auftreten können, damit diese vermieden werden können.

      o Dynamische Musterwiederholung an Wänden, Sofa und Vorhängen. Solche Muster blenden und führen zu schneller Müdigkeit sowie nervöser Erschöpfung. Wenn Sie einen Raumhintergrund mit einem aktiven Muster wählen, müssen Sie ein Sofa in einer ruhigen, monophonen Skala auswählen.

      o Mehrfarbiges Design. Designer raten davon ab, mehr als drei Farben in einem Raum zu verwenden, da eine Fülle von mehrfarbigen Accessoires die Integrität beeinträchtigt.

      o Alles töne aus der selben Farbfamilie. Die Auswahl gleichfarbiger oder in ihren Farbtönen zu ähnlicher Einrichtung hat negative Konsequenzen, da jedes Objekt die Individualität verliert und somit in einen gemeinsamen bedrückend wirkenden Hintergrund übergeht.

      o Übertragung der Lieblingsfarbe in Sachen Kleidung an die Wänden des Raumes. Ein sehr häufiger Fehler, der negative Emotionen mit sich bringt. Auf einer großen Fläche kann ein Lieblingsfarbton ein Ungleichgewicht im Raum hervorrufen, was zu Irritationen und Verleugnung führt.

      o Absolute Farben als Hauptfarben verwenden. Es geht um weiße, schwarze, rote Farben. Ihre Wiederholung in den Elementen oder die vollständige Bedeckung der Wände verursacht eine Reihe von Zuständen, die durch psychologische Instabilität gekennzeichnet sind. Das Leben in einem solchen Raum wäre für die psychische Gesundheit unangenehm und unsicher.

Dies sind die Grundregeln für die Auswahl und Farbkombinationen von Räumen. Ihre Verwendung ermöglicht es Ihnen, ein harmonisches, gemütliches Interieur zu schaffen, das den Bedürfnissen der Familie entspricht. Wir hoffen, dass Sie nach dem Lesen des Artikels genau wissen, welche Farben Ihr perfekter Raum und dessen Einrichtung haben, EKMA MÖBEL hilft Ihnen gern bei der Umsetzung Ihrer Pläne!

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Was sind Lattenroste und wofür werden sie gebraucht?

Über die Vorteile von orthopädischen Betten für die Gesundheit der Wirbelsäule hat man schon viel gehört, deshalb steigt die Nachfrage nach solchen Schlafsystemen stetig. Wer sich auf der Suche nach einem hochwertigen Bettsofa oder einer Matratze in einem Fachgeschäft beraten lässt, wird schnell mit der Frage nach dem gewünschten Lattenrost konfrontiert. Doch was ist eigentlich die Funktion eines Lattenrostes und welche Möbel benötigen ihn? Kann man einen Lattenrost vielleicht auch selbst bauen? Diese Fragen wollen wir hier detailliert beantworten.

Lattenroste bestehen aus federnden Leisten aus Holz, die in oder auf einem Rahmen montiert sind, und dienen als Unterlage für Polster oder Matratzen. Bei einfachen Modellen ist das Holz manchmal unbehandelt. Lattenroste mittlerer Qualität bestehen meist aus furniertem Holz. Das bedeutet, das verarbeitete Holz hat eine dekorative Oberflächenbeschichtung aus hauchdünnem Echtholz erhalten.

Besonders haltbare Lattenroste werden aus massivem Buchenholz hergestellt. Buchenholz zeichnet sich einerseits durch seine Härte und Festigkeit aus, besitzt aber andererseits die nötige Elastizität, um biegsam zu bleiben. So erreicht man, dass eine Matratze schwingend auf den einzelnen Latten des Rostes gelagert werden kann. Lattenroste aus echtem Buchenholz verfügen über eine deutlich höhere Belastbarkeit und Lebensdauer als solche aus preiswertem Holzfurnier , die bei erhöhten Belastungen schneller reißen oder brechen können. Jede einzelne Buchenholzlatte kann bis zu 40 Kilogramm Gewicht tragen. Das ist wichtig, weil jede Latte unabhängig von den anderen ihre Last bewältigen können muss, wenn es ausnahmsweise zu punktuellen Belastungen kommt.

Lattenroste sorgen außerdem für eine optimale Belüftung der Matratze, weil die Luftzirkulation von unten nicht unterbrochen wird. Der Luftaustausch ist für die Matratze hauptsächlich deshalb so wichtig, weil der Mensch während des Schlafes mehrere Liter Feuchtigkeit verlieren kann, die über die Raumluft verdunsten können müssen. Andernfalls würde die Matratze immer ein wenig feucht bleiben und so auf Dauer einen hygienisch bedenklichen Zustand erreichen. Im schlimmsten Fall könnte es sogar zu Stockflecken oder Schimmelbildung kommen. Ein Lattenrost ist leicht zu reinigen und ideal für Allergiker, da er keine Möglichkeit für Staubansammlungen bietet.

Die verfügbaren Lattenroste im Detail:

Das Angebot umfasst verschiedene Varianten und das Sortiment wird dank neuer Technologien und Designs ständig erweitert. Die Lattenrosttypen sind geordnet nach: Größe, Material, Härtegrad und Verarbeitung.

Die Latten werden in zwei Standardbreiten gefertigt – 68 und 53 mm. Sie haben jeweils eine Stärke von 8 mm und ihre Länge richtet sich nach der Breite des Bettes. Für Betten, die breiter sind als 150 cm, werden zwei Lattenroste nebeneinander verwendet, da die einzelnen Latten sonst aufgrund ihrer Länge instabil wären. Am gebräuchlichsten sind die breiteren Latten, weil sie ein ästhetischeres Erscheinungsbild haben, als europäischer Standard gelten und weniger Latten pro Rost notwendig sind.

Schmale Latten bieten aufgrund der höheren Anzahl und dichteren Verteilung im Lattenrost die bessere Federwirkung. Sie können daher ohne Einschränkung mit jeder Matratze verwendet werden. Sonst ist eine sorgfältige Abstimmung zwischen Matratze und Lattenrost empfehlenswert, um den bestmöglichen Liegekomfort zu erreichen.

Buchenholz ist auch für den Rahmen des Lattenrostes am besten geeignet. Günstigere Varianten werden aus Erle, Birke und Kiefer hergestellt. Kiefernholz ist so weich, dass es eigentlich nur für Einzelbetten oder Kindermöbel empfohlen werden kann.

Lattenroste verfügen über unterschiedliche Härtegrade. Flexiblere Latten, die federnd nachgeben, sind besser für die Entlastung des Rückens von Erwachsenen. Starre Latten, die nicht biegsam sind, eignen sich für Kinderbetten.

Wichtig ist auch die Befestigung der einzelnen Latten am oder im Rahmen. Metallbeschläge knarren selten und haben den Vorteil, belastbarer zu sein. Ein hüpfendes Kind können sie durchaus verkraften. Sind weniger robuste Eigenschaften gefragt, müssen die Befestigungselemente nicht unbedingt aus Metall sein. Eine Holzverbindung kann hier ausreichen, eventuell fixiert durch Nägel oder Nieten.

Ein Sofa mit Federkernpolsterung oder Lattenrost und Polster?

Bei der Anschaffung neuer Polstermöbel ist es oft nicht leicht zu entscheiden, welche der vielen verfügbaren Optionen am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt. Je mehr Informationen ein Käufer hat, umso schwieriger wird die Entscheidung, insbesondere wenn es um die Polsterung geht. Jede Ausführungsvariante hat ihre Vor- und Nachteile, aber ebenso hat jede ihre spezifische Bestimmung. Deswegen wollen wir hier Federkernpolster und Polster mit Lattenrost vergleichen.

Das kann ein Federkernsofa:

Sprungfedern aus Metall stützen die textile Polsterung, die den Sitz- oder Liegekomfort an der Oberfläche vervollständigt. Zusätzliche Polster oder Kissen sind daher nicht notwendig. Die Polster geben ausreichend weit nach, um die Wirbelsäule zu entlasten.

Das bietet ein Sofa mit Holzunterfederung;

Der orthopädische Wirkungsgrad kann optimal gestaltet und individuell angepasst werden. Das Sofa ist sehr langlebig. Es kann sich weniger Staub ansammeln als in Federkernpolstern. Die Polster werden besser belüftet.

Wenn der vorrangige Zweck des Sofas darin besteht, es als Schlafsofa zu verwenden, ist ein Modell mit Lattenrost zu empfehlen, weil es sich leichter pflegen und reinigen lässt. Aufgrund der stärkeren Luftzirkulation bietet es auch ein gesünderes Schlafklima.

Falls ein Sofa ganz klassisch als Sitzgelegenheit für das Wohnzimmer dienen soll, sind Federkernpolster ebenfalls gut geeignet. Beide Varianten garantieren, dass jeder einen bequemen Platz findet.

Welche Matratze passt zu welchem Lattenrost?

Um möglichst lange Freude an der Neuanschaffung zu haben und immer gut zu schlafen, sollte man das Zusammenspiel von Lattenrost und Matratze verstehen. Die Anzahl der Holzlatten und in Abhängigkeit davon auch ihre Breite entscheiden, welche Art von Matratze jeweils am besten dazu kombiniert wird. Den Abstand zwischen den Latten legt jeder Hersteller nach eigenem Ermessen fest. Es gilt dabei nur eine Grundregel: Der Abstand soll nicht breiter sein als die Latten selbst. Wenn Latten mit einer Breite von 68 mm montiert wurden, bedeutet das, der Abstand dazwischen kann 65mm, 50 mm oder auch 25 mm betragen.

Sind schmale Latten in der Breite von 53 mm vorhanden, können die Abstände bis zu 50 mm betragen. Doch wie hängt das mit der Beschaffenheit der Matratze zusammen? Das Ziel ist immer eine gleichmäßige Verteilung der Last auf die Holzlatten. Es soll nicht zu Punktbelastungen kommen und ein Durchhängen der Matratze zwischen den Latten soll verhindert werden. Daher kann der Abstand umso größer gewählt werden, je steifer und fester die Matratze im Ganzen ist. Eine Matratze aus einzeln gelagerten Federn oder aus Latex erfordert zum Beispiel kleinere Abstände als eine Federkernmatratze, deren Sprungfedern im Verbund gefertigt wurden. Hier genügt eine geringere Anzahl von Latten im Rost.

Kann man Lattenroste auch selbst bauen oder reparieren?

Nun wissen Sie bereits, wie Lattenroste hergestellt werden und funktionieren, aber Sie sollten auch noch erfahren, dass man Lattenroste leicht selbst anfertigen oder reparieren kann. Erfahrene Handwerker können sogar alte Möbelstücke mit modernen Lattenrosten orthopädisch sinnvoll aufrüsten.

Dazu kann man einfach Sperrholz der Stärke 8 mm aus Buche oder Birke nehmen und passend zu Leisten in Standardbreite sägen. Auch fertige Leisten, die in jedem Baumarkt erhältlich sind, eignen sich, um Lattenroste selbst zu bauen oder einzelne defekte Latten auszutauschen, wenn man das erforderliche Werkzeug zur Verfügung hat. Darüber hinaus bieten die meisten Möbelhäuser Lattenroste und Ersatzteile an, sodass fast jedes Teil einzeln gekauft und ersetzt werden kann.

Zusammenfassend können wir mit Überzeugung festhalten, dass Lattenroste nicht nur unverzichtbar, sondern auch praktisch und langlebig sind. Sie versprechen ihrem Besitzer dauerhaft einen gesunden Schlaf und wenn doch einmal eine Kleinigkeit kaputt sein sollte, lässt sich das Problem einfach beheben. Bei EKMA Möbel finden Sie eine interessante Auswahl an Betten mit Lattenrosten und Polstermöbeln mit Holzunterfederung.

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Gebrauchsanweisung: So bauen Sie ein Bett mit Hebemechanismus auf

Was ist besser als ein breites Bett mit orthopädischer Matratze? – Nur ein modernes, ergonomisches Bett mit orthopädischer Matratze UND viel Stauraum! Deshalb geht es heute um die komfortablen Modelle mit guter Auflage und praktischem Bettkasten mit Hebemechanismus. Erfahren Sie hier, warum dies gerade für kleine Schlafzimmer eine gute Lösung sein kann und wie Sie Schritt für Schritt ein solches Bett schnell und sicher selbst montieren können.

Die Wahl des richtigen Hebemechanismus für Ihr Bett

Es gibt verschiedene Arten von Hebemechanismen für Betten. Sie unterscheiden sich in Design, Preis und natürlich in ihrer Benutzerfreundlichkeit. Am bequemsten ist der Hebemechanismus mit Gasdruckfedern. Bei diesem Hebemechanismus ist an beiden Seiten ein Satz von Gasdruckfedern am Bettkasten angebracht, die in der Lage sind, die Auflage ganz ohne zusätzliche menschliche Anstrengung sanft bis zu einem bestimmten Winkel anzuheben.

Diese Art von Hebemechanismus ist nicht ganz preisgünstig, aber sie rechtfertigt ihre Kosten durch eine langlebige und fehlerfreie Funktionalität, da sie sich leicht bedienen und bei vielen Modellen einsetzen lässt. Die Gasdruckfedern sind sowohl für Kinder- als auch Erwachsenenbetten geeignet und können in Länge und Druckkraft flexibel für unterschiedliche Belastungsstufen eingestellt werden. Sie heben die Matratze und das Lattenrost bis zu einem bestimmten Winkel an, damit der Bettkasten bequem zum Verstauen oder Herausnehmen der darin gelagerten Dinge genutzt werden kann, ohne sich zu verformen.

Der zweitbeliebteste Mechanismus ist der Spring-Mechanismus. Dieser Hebemechanismus funktioniert mit einem Paar Schraubenfedern, die innerhalb eines Metallrahmens montiert sind. Beim Anheben des Bett-Bodens bzw. Lattenrosts werden die Metallspiralen gedehnt (während bei den Gasdruckfedern Spannung im Kolben entsteht), was vom Benutzer eine gewisse Anstrengung erfordert. Im Laufe der Zeit beginnen die Federn beim Anheben unangenehm zu quietschen und üben mechanischen Druck auf den Bettkasten aus. Die Lebensdauer des Schraubenfeder-Mechanismus beträgt im Durchschnitt deshalb nur fünf Jahre. Im Gegenzug dazu ist der Preis für diese Art Hebemechanismus (und auch für die Möbel selbst, bei denen er angewandt wird) vergleichsweise günstig.

Weniger verbreitet – und heutzutage auch nicht mehr besonders beliebt – ist ein manueller Klappmechanismus für den Bett-Boden bzw. den Lattenrost. Früher war er aufgrund seiner Einfachheit und Langlebigkeit der favorisierte Hebemechanismus in der Möbelindustrie, heute ist die Technologie vor dem Hintergrund moderner Mechanismen veraltet. Mit diesem Klappmechanismus erfordert es erhebliche Anstrengungen, das Lattenrost und die Matratze ausreichend anzuheben, um den Stauraum im Bettkasten nutzen zu können. Daher wurde die Serienproduktion dieses Hebemechanismus aufgegeben, aber gibt es auf dem Sekundärmarkt noch Muster mit einer Mechanik dieser Art.

Bei der Klapprichtung gibt es verschiedene Ausrichtungen. Während sich der eine Mechanismus schräg anhebt und von einer Seite Zugang zum Bettkasten gewährt, öffnet sich mit einem anderen Mechanismus der Bettkasten gerade nach oben, sodass ein Zugang von allen Seiten möglich ist. Beispiele für die verschiedenen Mechanismen finden Sie auf dem Foto.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Aufbau der Bettenkonstruktion

Wie jedes Möbelstück wird ein Bett mit Hebemechanismus nicht zusammengebaut geliefert. Bei Bedarf kann gegen entsprechende Gebühr eine Vor-Ort-Montage gebucht werden. Aber wenn Sie möchten, können Sie sich das Geld auch sparen und das Bett selbst zusammenbauen.
Hier kommt dazu die Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Zuerst bauen Sie den Bettkasten zusammen. Dafür werden zunächst die Vorderseite und die beiden Seitenwände miteinander verbunden. An den daraus resultierenden U-förmigen Rahmen wird mittig der Querbalken angebracht (er dient als Unterstützung für den zukünftigen Boden des Bettgestells). Dann wird der Rahmen an der vierten Seite geschlossen und der Boden wird eingelegt. Damit ist der Bettkasten fertig.
  2. Installieren Sie den Hebemechanismus am Bettkasten. Die Klappbetten aus unseren Möbelserien werden in der Regel mit einem bereits zusammengebauten Mechanismus vervollständigt, der nur noch unten am Rahmen befestigt werden muss. Der Vorgang an sich ist einfach, erfordert jedoch Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Es ist wichtig, die Teile symmetrisch und fehlerfrei an jeder Seite zu montieren.
  3. Bauen Sie die Unterlage für die Matratze. Die Basis, auf die die Matratze anschließend gelegt werden kann, wird bei der Montage mit Latten vervollständigt. In jeder Zone wird eine bestimmte Anzahl an Latten verbaut. Bei einem Doppelbett werden mindestens 30 Latten benötigt und mitgeliefert – entsprechend viel Aufwand und Zeit müssen in die Grundmontage des Lattenrosts investiert werden. Doch diese Zeit ist gut angelegt, da es die beste Basis für eine orthopädische, ergonomische Unterlage ist, auf der Sie gut und gesund schlafen können.
  4. Befestigen Sie den Lattenrost am Hebemechanismus. Dieser Schritt ist für eine Person allein schwierig. Organisieren Sie sich deshalb am besten einen Assistenten, der die Oberseite des Bettes festhält, während Sie den Hebemechanismus an beiden Seiten sorgfältig und gleichmäßig montieren.

Damit ist die Montage Ihres aufklappbaren Bettes abgeschlossen. Jetzt sollten Sie überprüfen, wie leicht- oder schwergängig der Hebemechanismus funktioniert. Schmieren Sie gegebenenfalls die Verbindungsstellen mit ein wenig Öl, damit während des Betriebs keine Quietschgeräusche auftreten.

Das sollten Sie VOR der Montage beachten

Bevor Sie das Bett aufbauen, sollten Sie bitte folgende Punkte beachten und gegebenenfalls überprüfen:

o das Vorhandensein von Sacklöchern (wo sich diese befinden sollten, ist in der Abbildung bzw. Anleitung angegeben, jedoch sind diese Löcher noch nicht gebohrt. Das ist kein Konstruktionsfehler: Die Hersteller lassen das Paneel absichtlich intakt, um eine bessere Stabilität zu erhalten. Sie schlagen vor, unmittelbar vor dem Aufbau bzw. während des Montageprozesses die entsprechenden Löcher zu bohren)

o ein zerlegter Hebemechanismus (es kommt ziemlich selten vor, aber es kann sein, dass der Hebemechanismus, statt bereits vormontiert zu sein in Einzelteilen beiliegt. In diesem Fall können Sie versuchen, ihn selbst zusammenzubauen, aber wenn Sie kein Risiko eingehen möchten, ist es besser, die Dienste eines erfahrenen Möbelbauers in Anspruch zu nehmen);

o die Notwendigkeit, Spezialwerkzeuge zu verwenden (sammeln Sie im Voraus alle Werkzeuge zusammen, die während des Montageprozesses von Nutzen sein können, um Zeit zu sparen und die Arbeit effizient auszuführen).

Die häufigsten Fehler beim Aufbau

Ein aufklappbares Bett mit verbautem Hebemechanismus sorgt nicht nur für einen angenehmen Schlaf, sondern auch für ein angenehmes Raumklima, da durch den Bettkasten der Platz für eine weitere Kommode gespart werden kann. Durch den einfachen Zugang zum Bettkasten (ohne die Matratze zu entfernen) können Sie alles, was Sie zum Schlafen benötigen, darin aufbewahren.
Jedoch sollten Sie dabei beachten, dass ein langjähriger, dauerhafter Betrieb nur bei sachgemäßer Montage des Bettes möglich ist. Kleinere Verzerrungen oder Ungenauigkeiten bei der Montage verkürzen die Lebensdauer des Bettes und lassen den Hebemechanismus schnell verschleißen. Wir empfehlen Ihnen deshalb, sich mit den typischen Fehlern der Selbstmontage vertraut zu machen, um diese selbst beim Aufbau zu vermeiden:

  1. Nichtbeachtung der Aufbauanleitung. Auch wenn Sie Erfahrung mit dem Aufbau von Möbeln haben, sollten Sie vor der Montage des Bettes die Produktanleitung lesen. Sie kann wertvolle Erklärungen zu Abständen und Maßen der zu befestigenden Einzelteile und Mechanismen enthalten, notwendigen Bohrungen und vorgegebene Löcher anzeigen und weitere wichtige Informationen bereithalten. Bei manchen Anweisungen fällt es im ersten Moment nicht auf, wenn sie bei der Montage weggelassen werden, weil sich das Bett auch ohne sie zusammenbauen lässt. Doch kann es langfristig Einfluss auf die Haltbarkeit Ihres Klappbettes und des Mechanismus haben und Schäden verursachen, wenn Sie diese nicht beachten.
  2. Falsche Reihenfolge der Arbeitsschritte bei der Montage. Das wahllose Springen von einem Punkt zum übernächsten währen der Montage kann schnell zu Fehlern führen. Der Wunsch, das Bett möglichst schnell zusammenzubauen ist ganz normal – trotzdem ist es besser, nicht aufgeregt zu sein und alles zu überstürzen, sondern die Handlungen und Anweisungen Schritt für Schritt entsprechend auszuführen, um nichts Wichtiges zu übersehen oder zu vergessen.
  3. Falsche Installation des Hebemechanismus. Der Hebemechanismus für das Bett besteht aus zwei Teilen: einem für die Rechte und einem für die linke Seite. Es ist wichtig, sie nicht zu verwechseln und sie genau symmetrisch zu montieren, da die kleinsten Fehler den Bettkasten ungleichmäßig belasten, ihn verformen und schließlich dazu führen, dass der Mechanismus sich zu schnell verschleißt und kaputt geht.
  4. Zu lose oder feste Schrauben. Wie wählt man den optimalen Zug beim Anziehen der Schrauben? Diese Frage stellt sich jeder Monteur, der noch Erfahrung sammelt. Einerseits soll keine unnötige Lücke zwischen den Einzelteilen entstehen, aber man möchte auch nicht durch zu festes Schrauben (und wieder Herausschrauben) die Halterungen des neuen Bettes ausreißen und verderben. Wir empfehlen deshalb, die Schrauben zunächst mäßig festzuziehen und nach Abschluss der Montage die Stellen noch einmal fester zu schrauben, an denen Lücken vorhanden sind.
  5. Ein ungeeigneter Montageplatz. Ein neuer Bodenbelag oder ein flauschiger Teppich ist nicht die beste Oberfläche für die Montage von Schlafzimmermöbeln. Neben der Gefahr, den Boden zu verkratzen oder zu beschädigen bekommen Sie – gerade bei weichem, unebenem Untergrund – auch Schwierigkeiten beim Montagevorgang. Deshalb ist es wichtig, den Montageplatz im Voraus vorzubereiten, von unnötigen Gegenständen zu befreien und ihn bei Bedarf mit einer Baufolie abzudecken.

Wir hoffen, dass die Anweisungen und die beschriebenen Empfehlungen für Sie von Nutzen waren und sich vielleicht die ein- oder andere offene Frage geklärt hat. Wenn Sie Ihr Schlafzimmer neu einrichten wollen und das richtige Bett suchen, schauen Sie sich gerne auf ekma-moebel.de um – hier gibt es immer elegante Lösungen für einen komfortablen Schlaf.

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