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Was sind Lattenroste und wofür werden sie gebraucht?

Über die Vorteile von orthopädischen Betten für die Gesundheit der Wirbelsäule hat man schon viel gehört, deshalb steigt die Nachfrage nach solchen Schlafsystemen stetig. Wer sich auf der Suche nach einem hochwertigen Bettsofa oder einer Matratze in einem Fachgeschäft beraten lässt, wird schnell mit der Frage nach dem gewünschten Lattenrost konfrontiert. Doch was ist eigentlich die Funktion eines Lattenrostes und welche Möbel benötigen ihn? Kann man einen Lattenrost vielleicht auch selbst bauen? Diese Fragen wollen wir hier detailliert beantworten.

Lattenroste bestehen aus federnden Leisten aus Holz, die in oder auf einem Rahmen montiert sind, und dienen als Unterlage für Polster oder Matratzen. Bei einfachen Modellen ist das Holz manchmal unbehandelt. Lattenroste mittlerer Qualität bestehen meist aus furniertem Holz. Das bedeutet, das verarbeitete Holz hat eine dekorative Oberflächenbeschichtung aus hauchdünnem Echtholz erhalten.

Besonders haltbare Lattenroste werden aus massivem Buchenholz hergestellt. Buchenholz zeichnet sich einerseits durch seine Härte und Festigkeit aus, besitzt aber andererseits die nötige Elastizität, um biegsam zu bleiben. So erreicht man, dass eine Matratze schwingend auf den einzelnen Latten des Rostes gelagert werden kann. Lattenroste aus echtem Buchenholz verfügen über eine deutlich höhere Belastbarkeit und Lebensdauer als solche aus preiswertem Holzfurnier , die bei erhöhten Belastungen schneller reißen oder brechen können. Jede einzelne Buchenholzlatte kann bis zu 40 Kilogramm Gewicht tragen. Das ist wichtig, weil jede Latte unabhängig von den anderen ihre Last bewältigen können muss, wenn es ausnahmsweise zu punktuellen Belastungen kommt.

Lattenroste sorgen außerdem für eine optimale Belüftung der Matratze, weil die Luftzirkulation von unten nicht unterbrochen wird. Der Luftaustausch ist für die Matratze hauptsächlich deshalb so wichtig, weil der Mensch während des Schlafes mehrere Liter Feuchtigkeit verlieren kann, die über die Raumluft verdunsten können müssen. Andernfalls würde die Matratze immer ein wenig feucht bleiben und so auf Dauer einen hygienisch bedenklichen Zustand erreichen. Im schlimmsten Fall könnte es sogar zu Stockflecken oder Schimmelbildung kommen. Ein Lattenrost ist leicht zu reinigen und ideal für Allergiker, da er keine Möglichkeit für Staubansammlungen bietet.

Die verfügbaren Lattenroste im Detail:

Das Angebot umfasst verschiedene Varianten und das Sortiment wird dank neuer Technologien und Designs ständig erweitert. Die Lattenrosttypen sind geordnet nach: Größe, Material, Härtegrad und Verarbeitung.

Die Latten werden in zwei Standardbreiten gefertigt – 68 und 53 mm. Sie haben jeweils eine Stärke von 8 mm und ihre Länge richtet sich nach der Breite des Bettes. Für Betten, die breiter sind als 150 cm, werden zwei Lattenroste nebeneinander verwendet, da die einzelnen Latten sonst aufgrund ihrer Länge instabil wären. Am gebräuchlichsten sind die breiteren Latten, weil sie ein ästhetischeres Erscheinungsbild haben, als europäischer Standard gelten und weniger Latten pro Rost notwendig sind.

Schmale Latten bieten aufgrund der höheren Anzahl und dichteren Verteilung im Lattenrost die bessere Federwirkung. Sie können daher ohne Einschränkung mit jeder Matratze verwendet werden. Sonst ist eine sorgfältige Abstimmung zwischen Matratze und Lattenrost empfehlenswert, um den bestmöglichen Liegekomfort zu erreichen.

Buchenholz ist auch für den Rahmen des Lattenrostes am besten geeignet. Günstigere Varianten werden aus Erle, Birke und Kiefer hergestellt. Kiefernholz ist so weich, dass es eigentlich nur für Einzelbetten oder Kindermöbel empfohlen werden kann.

Lattenroste verfügen über unterschiedliche Härtegrade. Flexiblere Latten, die federnd nachgeben, sind besser für die Entlastung des Rückens von Erwachsenen. Starre Latten, die nicht biegsam sind, eignen sich für Kinderbetten.

Wichtig ist auch die Befestigung der einzelnen Latten am oder im Rahmen. Metallbeschläge knarren selten und haben den Vorteil, belastbarer zu sein. Ein hüpfendes Kind können sie durchaus verkraften. Sind weniger robuste Eigenschaften gefragt, müssen die Befestigungselemente nicht unbedingt aus Metall sein. Eine Holzverbindung kann hier ausreichen, eventuell fixiert durch Nägel oder Nieten.

Ein Sofa mit Federkernpolsterung oder Lattenrost und Polster?

Bei der Anschaffung neuer Polstermöbel ist es oft nicht leicht zu entscheiden, welche der vielen verfügbaren Optionen am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt. Je mehr Informationen ein Käufer hat, umso schwieriger wird die Entscheidung, insbesondere wenn es um die Polsterung geht. Jede Ausführungsvariante hat ihre Vor- und Nachteile, aber ebenso hat jede ihre spezifische Bestimmung. Deswegen wollen wir hier Federkernpolster und Polster mit Lattenrost vergleichen.

Das kann ein Federkernsofa:

Sprungfedern aus Metall stützen die textile Polsterung, die den Sitz- oder Liegekomfort an der Oberfläche vervollständigt. Zusätzliche Polster oder Kissen sind daher nicht notwendig. Die Polster geben ausreichend weit nach, um die Wirbelsäule zu entlasten.

Das bietet ein Sofa mit Holzunterfederung;

Der orthopädische Wirkungsgrad kann optimal gestaltet und individuell angepasst werden. Das Sofa ist sehr langlebig. Es kann sich weniger Staub ansammeln als in Federkernpolstern. Die Polster werden besser belüftet.

Wenn der vorrangige Zweck des Sofas darin besteht, es als Schlafsofa zu verwenden, ist ein Modell mit Lattenrost zu empfehlen, weil es sich leichter pflegen und reinigen lässt. Aufgrund der stärkeren Luftzirkulation bietet es auch ein gesünderes Schlafklima.

Falls ein Sofa ganz klassisch als Sitzgelegenheit für das Wohnzimmer dienen soll, sind Federkernpolster ebenfalls gut geeignet. Beide Varianten garantieren, dass jeder einen bequemen Platz findet.

Welche Matratze passt zu welchem Lattenrost?

Um möglichst lange Freude an der Neuanschaffung zu haben und immer gut zu schlafen, sollte man das Zusammenspiel von Lattenrost und Matratze verstehen. Die Anzahl der Holzlatten und in Abhängigkeit davon auch ihre Breite entscheiden, welche Art von Matratze jeweils am besten dazu kombiniert wird. Den Abstand zwischen den Latten legt jeder Hersteller nach eigenem Ermessen fest. Es gilt dabei nur eine Grundregel: Der Abstand soll nicht breiter sein als die Latten selbst. Wenn Latten mit einer Breite von 68 mm montiert wurden, bedeutet das, der Abstand dazwischen kann 65mm, 50 mm oder auch 25 mm betragen.

Sind schmale Latten in der Breite von 53 mm vorhanden, können die Abstände bis zu 50 mm betragen. Doch wie hängt das mit der Beschaffenheit der Matratze zusammen? Das Ziel ist immer eine gleichmäßige Verteilung der Last auf die Holzlatten. Es soll nicht zu Punktbelastungen kommen und ein Durchhängen der Matratze zwischen den Latten soll verhindert werden. Daher kann der Abstand umso größer gewählt werden, je steifer und fester die Matratze im Ganzen ist. Eine Matratze aus einzeln gelagerten Federn oder aus Latex erfordert zum Beispiel kleinere Abstände als eine Federkernmatratze, deren Sprungfedern im Verbund gefertigt wurden. Hier genügt eine geringere Anzahl von Latten im Rost.

Kann man Lattenroste auch selbst bauen oder reparieren?

Nun wissen Sie bereits, wie Lattenroste hergestellt werden und funktionieren, aber Sie sollten auch noch erfahren, dass man Lattenroste leicht selbst anfertigen oder reparieren kann. Erfahrene Handwerker können sogar alte Möbelstücke mit modernen Lattenrosten orthopädisch sinnvoll aufrüsten.

Dazu kann man einfach Sperrholz der Stärke 8 mm aus Buche oder Birke nehmen und passend zu Leisten in Standardbreite sägen. Auch fertige Leisten, die in jedem Baumarkt erhältlich sind, eignen sich, um Lattenroste selbst zu bauen oder einzelne defekte Latten auszutauschen, wenn man das erforderliche Werkzeug zur Verfügung hat. Darüber hinaus bieten die meisten Möbelhäuser Lattenroste und Ersatzteile an, sodass fast jedes Teil einzeln gekauft und ersetzt werden kann.

Zusammenfassend können wir mit Überzeugung festhalten, dass Lattenroste nicht nur unverzichtbar, sondern auch praktisch und langlebig sind. Sie versprechen ihrem Besitzer dauerhaft einen gesunden Schlaf und wenn doch einmal eine Kleinigkeit kaputt sein sollte, lässt sich das Problem einfach beheben. Bei EKMA Möbel finden Sie eine interessante Auswahl an Betten mit Lattenrosten und Polstermöbeln mit Holzunterfederung.

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Gebrauchsanweisung: So bauen Sie ein Bett mit Hebemechanismus auf

Was ist besser als ein breites Bett mit orthopädischer Matratze? – Nur ein modernes, ergonomisches Bett mit orthopädischer Matratze UND viel Stauraum! Deshalb geht es heute um die komfortablen Modelle mit guter Auflage und praktischem Bettkasten mit Hebemechanismus. Erfahren Sie hier, warum dies gerade für kleine Schlafzimmer eine gute Lösung sein kann und wie Sie Schritt für Schritt ein solches Bett schnell und sicher selbst montieren können.

Die Wahl des richtigen Hebemechanismus für Ihr Bett

Es gibt verschiedene Arten von Hebemechanismen für Betten. Sie unterscheiden sich in Design, Preis und natürlich in ihrer Benutzerfreundlichkeit. Am bequemsten ist der Hebemechanismus mit Gasdruckfedern. Bei diesem Hebemechanismus ist an beiden Seiten ein Satz von Gasdruckfedern am Bettkasten angebracht, die in der Lage sind, die Auflage ganz ohne zusätzliche menschliche Anstrengung sanft bis zu einem bestimmten Winkel anzuheben.

Diese Art von Hebemechanismus ist nicht ganz preisgünstig, aber sie rechtfertigt ihre Kosten durch eine langlebige und fehlerfreie Funktionalität, da sie sich leicht bedienen und bei vielen Modellen einsetzen lässt. Die Gasdruckfedern sind sowohl für Kinder- als auch Erwachsenenbetten geeignet und können in Länge und Druckkraft flexibel für unterschiedliche Belastungsstufen eingestellt werden. Sie heben die Matratze und das Lattenrost bis zu einem bestimmten Winkel an, damit der Bettkasten bequem zum Verstauen oder Herausnehmen der darin gelagerten Dinge genutzt werden kann, ohne sich zu verformen.

Der zweitbeliebteste Mechanismus ist der Spring-Mechanismus. Dieser Hebemechanismus funktioniert mit einem Paar Schraubenfedern, die innerhalb eines Metallrahmens montiert sind. Beim Anheben des Bett-Bodens bzw. Lattenrosts werden die Metallspiralen gedehnt (während bei den Gasdruckfedern Spannung im Kolben entsteht), was vom Benutzer eine gewisse Anstrengung erfordert. Im Laufe der Zeit beginnen die Federn beim Anheben unangenehm zu quietschen und üben mechanischen Druck auf den Bettkasten aus. Die Lebensdauer des Schraubenfeder-Mechanismus beträgt im Durchschnitt deshalb nur fünf Jahre. Im Gegenzug dazu ist der Preis für diese Art Hebemechanismus (und auch für die Möbel selbst, bei denen er angewandt wird) vergleichsweise günstig.

Weniger verbreitet – und heutzutage auch nicht mehr besonders beliebt – ist ein manueller Klappmechanismus für den Bett-Boden bzw. den Lattenrost. Früher war er aufgrund seiner Einfachheit und Langlebigkeit der favorisierte Hebemechanismus in der Möbelindustrie, heute ist die Technologie vor dem Hintergrund moderner Mechanismen veraltet. Mit diesem Klappmechanismus erfordert es erhebliche Anstrengungen, das Lattenrost und die Matratze ausreichend anzuheben, um den Stauraum im Bettkasten nutzen zu können. Daher wurde die Serienproduktion dieses Hebemechanismus aufgegeben, aber gibt es auf dem Sekundärmarkt noch Muster mit einer Mechanik dieser Art.

Bei der Klapprichtung gibt es verschiedene Ausrichtungen. Während sich der eine Mechanismus schräg anhebt und von einer Seite Zugang zum Bettkasten gewährt, öffnet sich mit einem anderen Mechanismus der Bettkasten gerade nach oben, sodass ein Zugang von allen Seiten möglich ist. Beispiele für die verschiedenen Mechanismen finden Sie auf dem Foto.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Aufbau der Bettenkonstruktion

Wie jedes Möbelstück wird ein Bett mit Hebemechanismus nicht zusammengebaut geliefert. Bei Bedarf kann gegen entsprechende Gebühr eine Vor-Ort-Montage gebucht werden. Aber wenn Sie möchten, können Sie sich das Geld auch sparen und das Bett selbst zusammenbauen.
Hier kommt dazu die Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Zuerst bauen Sie den Bettkasten zusammen. Dafür werden zunächst die Vorderseite und die beiden Seitenwände miteinander verbunden. An den daraus resultierenden U-förmigen Rahmen wird mittig der Querbalken angebracht (er dient als Unterstützung für den zukünftigen Boden des Bettgestells). Dann wird der Rahmen an der vierten Seite geschlossen und der Boden wird eingelegt. Damit ist der Bettkasten fertig.
  2. Installieren Sie den Hebemechanismus am Bettkasten. Die Klappbetten aus unseren Möbelserien werden in der Regel mit einem bereits zusammengebauten Mechanismus vervollständigt, der nur noch unten am Rahmen befestigt werden muss. Der Vorgang an sich ist einfach, erfordert jedoch Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Es ist wichtig, die Teile symmetrisch und fehlerfrei an jeder Seite zu montieren.
  3. Bauen Sie die Unterlage für die Matratze. Die Basis, auf die die Matratze anschließend gelegt werden kann, wird bei der Montage mit Latten vervollständigt. In jeder Zone wird eine bestimmte Anzahl an Latten verbaut. Bei einem Doppelbett werden mindestens 30 Latten benötigt und mitgeliefert – entsprechend viel Aufwand und Zeit müssen in die Grundmontage des Lattenrosts investiert werden. Doch diese Zeit ist gut angelegt, da es die beste Basis für eine orthopädische, ergonomische Unterlage ist, auf der Sie gut und gesund schlafen können.
  4. Befestigen Sie den Lattenrost am Hebemechanismus. Dieser Schritt ist für eine Person allein schwierig. Organisieren Sie sich deshalb am besten einen Assistenten, der die Oberseite des Bettes festhält, während Sie den Hebemechanismus an beiden Seiten sorgfältig und gleichmäßig montieren.

Damit ist die Montage Ihres aufklappbaren Bettes abgeschlossen. Jetzt sollten Sie überprüfen, wie leicht- oder schwergängig der Hebemechanismus funktioniert. Schmieren Sie gegebenenfalls die Verbindungsstellen mit ein wenig Öl, damit während des Betriebs keine Quietschgeräusche auftreten.

Das sollten Sie VOR der Montage beachten

Bevor Sie das Bett aufbauen, sollten Sie bitte folgende Punkte beachten und gegebenenfalls überprüfen:

o das Vorhandensein von Sacklöchern (wo sich diese befinden sollten, ist in der Abbildung bzw. Anleitung angegeben, jedoch sind diese Löcher noch nicht gebohrt. Das ist kein Konstruktionsfehler: Die Hersteller lassen das Paneel absichtlich intakt, um eine bessere Stabilität zu erhalten. Sie schlagen vor, unmittelbar vor dem Aufbau bzw. während des Montageprozesses die entsprechenden Löcher zu bohren)

o ein zerlegter Hebemechanismus (es kommt ziemlich selten vor, aber es kann sein, dass der Hebemechanismus, statt bereits vormontiert zu sein in Einzelteilen beiliegt. In diesem Fall können Sie versuchen, ihn selbst zusammenzubauen, aber wenn Sie kein Risiko eingehen möchten, ist es besser, die Dienste eines erfahrenen Möbelbauers in Anspruch zu nehmen);

o die Notwendigkeit, Spezialwerkzeuge zu verwenden (sammeln Sie im Voraus alle Werkzeuge zusammen, die während des Montageprozesses von Nutzen sein können, um Zeit zu sparen und die Arbeit effizient auszuführen).

Die häufigsten Fehler beim Aufbau

Ein aufklappbares Bett mit verbautem Hebemechanismus sorgt nicht nur für einen angenehmen Schlaf, sondern auch für ein angenehmes Raumklima, da durch den Bettkasten der Platz für eine weitere Kommode gespart werden kann. Durch den einfachen Zugang zum Bettkasten (ohne die Matratze zu entfernen) können Sie alles, was Sie zum Schlafen benötigen, darin aufbewahren.
Jedoch sollten Sie dabei beachten, dass ein langjähriger, dauerhafter Betrieb nur bei sachgemäßer Montage des Bettes möglich ist. Kleinere Verzerrungen oder Ungenauigkeiten bei der Montage verkürzen die Lebensdauer des Bettes und lassen den Hebemechanismus schnell verschleißen. Wir empfehlen Ihnen deshalb, sich mit den typischen Fehlern der Selbstmontage vertraut zu machen, um diese selbst beim Aufbau zu vermeiden:

  1. Nichtbeachtung der Aufbauanleitung. Auch wenn Sie Erfahrung mit dem Aufbau von Möbeln haben, sollten Sie vor der Montage des Bettes die Produktanleitung lesen. Sie kann wertvolle Erklärungen zu Abständen und Maßen der zu befestigenden Einzelteile und Mechanismen enthalten, notwendigen Bohrungen und vorgegebene Löcher anzeigen und weitere wichtige Informationen bereithalten. Bei manchen Anweisungen fällt es im ersten Moment nicht auf, wenn sie bei der Montage weggelassen werden, weil sich das Bett auch ohne sie zusammenbauen lässt. Doch kann es langfristig Einfluss auf die Haltbarkeit Ihres Klappbettes und des Mechanismus haben und Schäden verursachen, wenn Sie diese nicht beachten.
  2. Falsche Reihenfolge der Arbeitsschritte bei der Montage. Das wahllose Springen von einem Punkt zum übernächsten währen der Montage kann schnell zu Fehlern führen. Der Wunsch, das Bett möglichst schnell zusammenzubauen ist ganz normal – trotzdem ist es besser, nicht aufgeregt zu sein und alles zu überstürzen, sondern die Handlungen und Anweisungen Schritt für Schritt entsprechend auszuführen, um nichts Wichtiges zu übersehen oder zu vergessen.
  3. Falsche Installation des Hebemechanismus. Der Hebemechanismus für das Bett besteht aus zwei Teilen: einem für die Rechte und einem für die linke Seite. Es ist wichtig, sie nicht zu verwechseln und sie genau symmetrisch zu montieren, da die kleinsten Fehler den Bettkasten ungleichmäßig belasten, ihn verformen und schließlich dazu führen, dass der Mechanismus sich zu schnell verschleißt und kaputt geht.
  4. Zu lose oder feste Schrauben. Wie wählt man den optimalen Zug beim Anziehen der Schrauben? Diese Frage stellt sich jeder Monteur, der noch Erfahrung sammelt. Einerseits soll keine unnötige Lücke zwischen den Einzelteilen entstehen, aber man möchte auch nicht durch zu festes Schrauben (und wieder Herausschrauben) die Halterungen des neuen Bettes ausreißen und verderben. Wir empfehlen deshalb, die Schrauben zunächst mäßig festzuziehen und nach Abschluss der Montage die Stellen noch einmal fester zu schrauben, an denen Lücken vorhanden sind.
  5. Ein ungeeigneter Montageplatz. Ein neuer Bodenbelag oder ein flauschiger Teppich ist nicht die beste Oberfläche für die Montage von Schlafzimmermöbeln. Neben der Gefahr, den Boden zu verkratzen oder zu beschädigen bekommen Sie – gerade bei weichem, unebenem Untergrund – auch Schwierigkeiten beim Montagevorgang. Deshalb ist es wichtig, den Montageplatz im Voraus vorzubereiten, von unnötigen Gegenständen zu befreien und ihn bei Bedarf mit einer Baufolie abzudecken.

Wir hoffen, dass die Anweisungen und die beschriebenen Empfehlungen für Sie von Nutzen waren und sich vielleicht die ein- oder andere offene Frage geklärt hat. Wenn Sie Ihr Schlafzimmer neu einrichten wollen und das richtige Bett suchen, schauen Sie sich gerne auf ekma-moebel.de um – hier gibt es immer elegante Lösungen für einen komfortablen Schlaf.

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Was kann man tun, wenn das Sofa knarrt? Kann man es reparieren oder muss man ein neues kaufen?

Manchmal lässt sich das Problem ganz leicht mit ein paar Handgriffen beheben. In anderen Fällen ist es nicht so einfach und schlimmstenfalls können die Reparaturkosten höher ausfallen als die eines neuen Sofas. Wir wollen Ihnen helfen festzustellen, woher das Knarren kommt. Außerdem erklären wir, wie Sie es beseitigen können und was zu tun ist, um dem von Anfang an vorzubeugen.

Zuerst muss herausgefunden werden, warum das Sofa knarrt.

Die unangenehmen Geräusche können aus verschiedenen Gründen auftreten – sogar bei hochwertigen Möbeln – und lassen sich in drei Hauptkategorien unterteilen.

Die häufigsten Ursachen für Knarren oder Quietschen:

  • Normaler Verschleiß;
  • Herstellungsfehler;
  • Minderwertige Materialien;
  • Unsachgemäße Verwendung.

Selbst die besten Sofas unterliegen im Alltag einem ganz normalen Verschleiß. Das ist unvermeidbar und sorgt dafür, dass auch gute Möbel, die länger als andere halten, irgendwann unbrauchbar werden. Ein Sofa kann dann durchgesessen sein oder der Bezug ist vielleicht verschlissen. Meist quietscht es zu diesem Zeitpunkt auch. Ein Klappmechanismus kann kaputt gehen, auch wenn Sie ihn immer korrekt handhaben. Alle Materialien unterliegen letztlich auch einem Alterungsprozess.

Doch auch ein neues Sofa, das aus hochwertigen Einzelteilen gefertigt wurde, kann gelegentlich knarren. Der Grund ist dann ein Produktionsfehler, der darauf beruht, dass das Sofa schlecht montiert wurde oder dass dafür unpassende Teile verwendet wurden. Derartige Probleme können immer auftreten, denn die Möbelproduktion umfasst viele Phasen und ist auch bei konstanter Überprüfung nicht vollständig sicher vor Fehlern oder Missgeschicken.

Materialien von minderer Qualität können zwar den Preis eines Sofas erheblich senken, doch leider kann dies auch gelegentlich auf Kosten der Haltbarkeit und Stabilität geschehen. Möbel aus sehr günstigen Materialien können sich schneller abnutzen und weniger belastbar sein. Die häufigste Ursache für vorschnelle Abnutzung ist allerdings ein unsachgemäßer Gebrauch.

Was vermieden werden sollte:

  • Ungleichmäßige Belastung;
  • Überschreitung des maximal zulässigen Gewichts;
  • Ständige Nutzung von Schlafsofas, die nur zur Nutzung als Gästebett konzipiert wurden;
  • Aufstellen von Möbeln in Räumen mit ungeeigneter Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Eine schädliche, punktuelle Belastung entsteht beispielsweise immer dann, wenn spielende Kinder auf das Sofa springen. Für diesen Fall ist kein Sofa konstruiert worden und jede Couch reagiert darauf früher oder später mit Quietschen. Ein Schlafsofa, das ständig genutzt werden kann, ist robuster gebaut als eines der Kategorie „Gäste- / Not- / Zusatzbett“. Diese Bezeichnungen zeigen an, dass der Hersteller davon ausgeht, dass die Schlaf- oder Klappsofas nur gelegentlich als Betten genutzt werden. Sie sind nicht geeignet, um dauerhaft darauf zu schlafen, was sich in vorzeitigem Verschleiß äußert und mit Knarrgeräuschen ankündigt. Es ist daher wichtig, dass man sich vor dem Kauf vergewissert, zu welcher Kategorie das gewünschte Bettsofa gehört.

Diese Teile der Couch können für Quietschen oder Knarren ursächlich sein:

  • Die tragenden Teile der Unterkonstruktion von Rückenlehne und Sitzfläche;
  • Die Federn der Polsterung;
  • Der Klappmechanismus bei Bettsofas.

Alle beweglichen Teile an Holz- oder Metallrahmen können Geräusche verursachen, wenn sie schlecht miteinander verbunden sind und deshalb an den Anschlussstellen reiben. Selbst wenn die Befestigungen bei der Herstellung noch keine Mängel aufweisen, können sie mit der Zeit ausleihern oder abgeschabt werden, sich lockern oder verbiegen. Materialschrumpfung kann auch zum Verlust der ursprünglichen Passform führen. Die Folge ist immer ein Knarren des Rahmens. Dies ist zwar unangenehm, aber in der Regel leichter zu beseitigen als Defekte der Federn.

Das typische Quietschen der Federn kann verursacht werden durch:

  • Bruch einzelner Federn;
  • Verlust der Verbindungsclips zwischen den Federn;
  • Mangel an Polsterung in Federtaschen.

Der Klappmechanismus kann hauptsächlich aus zwei Gründen knarren:

  • Verbrauchtes Schmiermittel fehlt;
  • Das Metall ist verbogen oder anderweitig verformt.

Um festzustellen, welche Teile des Sofas Geräusche produzieren, muss jedes Teil separat geprüft werden, auch wenn dabei notfalls das ganze Möbelstück zerlegt werden muss. Das kommt hauptsächlich dann in Frage, wenn die Garantie des Herstellers bereits abgelaufen ist.

Einfache Reparaturen zum Selbermachen:

  • Schmieren Sie die beweglichen Teile;
  • Befestigungselemente festziehen oder zusätzliche anbringen;
  • Gebrochenen Boden (Sperrholz oder Lamellen) unter den Federblöcken reparieren.

Wenn damit der Fehler nicht gefunden bzw. behoben werden konnte und das Sofa weiterhin quietscht, müssen Sie sich leider an einen Profi wenden, der eine fachgerechte Reparatur vornehmen kann, oder Sie kaufen neue Möbel. Einen defekten Klapp-Beschlag auszutauschen oder zu reparieren beispielsweise kann mehr kosten als ein neues Sofa.

Wirtschaftlich sinnvoll ist eine Neuanschaffung auch dann, wenn erste Federn der Polsterung gebrochen sind. Üblicherweise stammen alle Federn eines Federkerns aus einer Charge der Produktion. Da sie von gleicher Qualität sind und während ihrer Lebensdauer den gleichen Belastungen ausgesetzt waren, ist anzunehmen, dass recht schnell weitere Federn brechen werden, wenn die ersten bereits kaputt sind.

Was kann man vorbeugend tun, damit das Sofa nicht knarrt?

An Ruhe und erholsamen Schlaf ist nicht zu denken, wenn das Sofa knarrt. Deswegen ist es wichtig, die verschiedenen Möglichkeiten zu kennen, das Geräusch langfristig zu vermeiden:

  1. Regelmäßiges Schmieren

Jedes bewegliche Teil muss geschmiert und der Schmierfilm regelmäßig erneuert werden. Dazu kann Wachs, Paraffin, Silikon oder ein spezielles Aerosolschmiermittel verwendet werden.

  1. Nachziehen aller Schrauben

In den Sofas gibt es viele Verbindungen, die anfangen können zu knarren, wenn sich die Verbindung gelockert hat und deswegen Bewegung in die Einzelteile kommt. Man kann diese Stellen leicht finden, indem man genau hinhört. Dann sollte man die betreffenden Schrauben in regelmäßigen Abständen wieder fest anziehen – notfalls mit Hilfe von Unterlegscheiben, falls sich die Schraube sonst nicht mehr bis zum Anschlag drehen lässt.

Diese kleinen Wartungsarbeiten regelmäßig auszuführen kann viel Zeit und Geld sparen, obwohl dazu nur ein Minimum an Kenntnissen erforderlich ist. Spezielles Werkzeug ist auch nicht erforderlich, sodass jeder die Lebensdauer seiner Möbel damit erheblich verlängern und aufwendige Reparaturen vermeiden kann. Falls Sie nicht wissen, wie Sie an die maßgeblichen Teile des Sofas heran kommen können, halten Sie Ausschau nach Reißverschlüssen im Bezug oder drehen Sie das Sofa einmal um. Auf der Unterseite findet sich meist eine Lage einfacher Stoff, die vorsichtig entfernt oder eingeschnitten werden kann. So können Sie die Teile im Inneren des Korpus’ bearbeiten, die man anders nicht erreichen kann.

Ist trotz aller Bemühungen der Fall eingetreten, dass eine größere Reparatur ansteht, die nur ein Profi ausführen kann, sollte man genau abwägen, ob das wirtschaftlich tatsächlich sinnvoll ist. Ein Teil für sehr viel Geld reparieren zu lassen auf die Gefahr hin, dass anschließend gleich ein weiterer Defekt auftritt, ist möglicherweise sinnlos. In solchen Fällen ist es zu empfehlen, ein neues Möbelstück zu kaufen, das bei korrektem Gebrauch und sorgfältiger Wartung ein neues, langes Leben noch vor sich hat.

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Was sind die Kriterien, um Farben zu wählen? Welche Farbe soll das neue Sofahaben?

Das Sofa ist einfach das Herzstück eines Wohnzimmers. Es hängt von ihm ab, wie harmonisch oder gemütlich der Raum schlussendlich sein wird. Wenn Sie Hilfe dabei brauchen, Ihren Raum farblich zu planen und ein zufriedenstellendes Ergebnis zu kreieren, sind Sie bei diesem Artikel genau richtig!

Was sind die Kriterien, nach denen man Farben auswählt?


Die Farbe eines Möbelstücks kann den Raum großartig aussehen lassen, sie kann aber auch das Gegenteil tun. Aber auf welche Dinge muss man achten, wenn man ein harmonisches Wohnzimmer haben möchte?

  1. Das grundlegende Farbschema des Raumes. Die Farben der Polstermöbel können eine ähnliche Farbe wie die Wand haben oder einen Kontrast dazu bieten, grundlegend sollte man nicht mehr als 3 Farben kombinieren, wenn man einen guten Kontrast erzeugen möchte.
  2. Ein Stil, der das Gefühl des Raumes untermalt. Damit man sich für einen Stil entscheidet, sollte man sich auf ein paar wenige, streng definierte Farben festlegen. Der Minimalismus liebt die Prägnanz. Beige, Schwarz, Weiß und Grautöne eignen sich für einen Monochromen-Stil.
  3. Praktikabilität. Hellere und dunkle Möbel brauchen mehr Pflege und sind anfällig für Schmutz. Überlegen Sie sich, ob Sie dazu bereit sind, Sie regelmäßig zu reinigen oder einen Reinigungsdienst zu bezahlen.
  4. Lebensstil. Leben Kinder im Haushalt, so sind nicht leicht überdeckbare Farben zu wählen, die das Leben der Polstermöbel signifikant verlängern.
  5. Persönliche Vorlieben. Wählen Sie die Farben, die Sie mögen! Jeder hat seinen eigenen Stil und seine eigenen Vorstellungen von Schönheit und darf und soll diese auch ausleben!

Wie funktionieren Farbschemata?


Designer haben universelle Farbschemata erstellt, die die Auswahl der Farben erleichtern.
1. Monochromes Schema. Hierbei wird empfohlen, Farben nach der Farbe der Wände zu wählen, jedoch mit einer unterschiedlichen Schattierung. So passt ein lila Sofa an eine lila Wand, zu einer dunkelgrünen Wand passt ein hellgrünes Sofa mit Blumenmuster.
2. Neutrales Schema. Eine Farbwahl, bei der eher ruhige und neutrale Farben dominieren. Beispielsweise passt hier ein beiges Sofa zu weißen Wänden, zu hellgrünen Wänden passt ein graues Sofa, und so weiter.
3. Neutrale Möbel auf helle Wände. Haben die Wände helle Farben, eignen sich neutrale Möbel ideal, um Akzente zu setzen. Mögliche Kombinationen wären Aprikosenwände mit einem beigen Sofa oder grüne Wände mit einem weißen Sofa.
4. Neutrales Interieur und farbige Möbel.
Kontrastreiche helle Möbel werden so zum Farbtupfer und machen den Raum zu etwas Besonderem! Die weiße Wand, davor das rote Sofa, hellgelbe Polster passen gut zu grauen Wänden. Solche Farbkombinationen lassen Räume sehr lebendig und warm erscheinen.
5. Kombiniertes Schema. Helle Polstermöbel auf helle Wände oder grünes Sofa zur lila Wand, rote Tapete mit blauer oder gelber Polsterung, und so weiter. Dieses Farbschema ist das schwierigste und braucht viel Zuwendung, um zu funktionieren.

Farbkreiskombinationen: Wie es funktioniert


Um den Farbton erfolgreich aufzunehmen, verwendet man den Bereich der Farbkompatibilität. Das Kreisdiagramm besteht aus 12 Teilen, von denen jeder Abstufungen einer Farbe enthält. In der Mitte befinden sich die hellsten Farben, am Rand die dunkelsten.

Verschiedene Farbtypen bei den Kombinationen sind hilfreich: 
1. Einfarbiger Typ. Eine klassische und harmonische Kombination. Bei der Erstellung eines solchen Designs reicht es, nur ein Segment zu verwenden. Weiß, Schwarz und Grau sind zulässige Farben. Diese Variante ist zwar sehr selten, bietet aber eine Vielzahl von Möglichkeiten, um mit Schattierungen und Materialstrukturen zu spielen. Kaltes monochromes Design erzeugt beispielsweise den Effekt von Geräumigkeit und Ruhe. Ein warmes monochromes Design verkleinert den Raum optisch und schafft eine energetische Stimmung. Ein Beispiel dafür ist das skandinavische Design.
2. Analoger Typ
Dabei werden 2-3 aufeinanderfolgende Farben und Schattierungen verwendet. Eine Farbe dominiert und alles spielt eine tragende Rolle. Für eine solche Kombination kann nur eine kalte oder warme Palette verwendet werden. Ein Beispiel: Eine grüne Wand mit einem blauen Sofa. Hier kann man auch wieder schöne Kontraste setzen.
3. Ergänzungsart
Wie wählt man die Farbe des Sofas zur Tapete, wenn man kontrastreiche, helle Farben mag?
Man verwendet einfach zwei Grundfarben, die sich im Farbkreis gegenüberliegen. So lassen sich schöne Akzente auf neutralem Hintergrund setzen (z.B. eine rote Lampe und türkise Polster und eine graue Wand). Das Farbrad oder die Kombinationstabelle helfen dabei, grobe Fehler bei der Möbelauswahl zu vermeiden und zeigen Ihnen, wie sie ganz einfach farbliche Harmonie erzeugen können.

So wählen Sie die Farbe für einen bestimmten Einrichtungsstil


Sind Sie Fan eines bestimmten Einrichtungsstils? Dann sollten Sie sich der Einschränkungen bei der Auswahl ihrer Möbelstücke bewusst sein. Der Farbton Ihres neuen Sofas muss den Anforderungen Ihres bevorzugten Stils entsprechen: 
1. Ein Raum im Stil von Konstruktivismus oder Techno braucht sattes Rot oder Dunkelblau.
2. Minimalismus mit gotisch-beeinflussten Möbelstücken braucht neutrale Farben wie Weiß, Grau, Beige und Schwarz.
3. Ein Möbelstück in Beige, Weiß, Grün, Braun, Blau, Gold oder Gelb passt zu Klassikern wie Renaissance, Barock oder Rokoko.
4. Der Landhausstil bevorzugt natürliche und erdige Töne wie Beige, Zimt, Grün, Gelb. Auch gedämpftes Gelb und Rosa passt hier schön.
5. Elegant Art Deco wird gerne von Liebhabern von Kontrasten gewählt. Gelb, Schwarz, Blau und Rot würden sich hier am besten in die Deko einfügen.
6. Modern kennt Weiß, Grau, Beige und Gold.
7. Hightech benötigt Weiß-Rot-Schwarz-Kontraste und auch Säuretöne.

Wie die Zimmertypen die Farbauswahl beeinflussen


Der Verwendungszweck des Raumes hat einen entscheidenden Einfluss auf die Wahl des Sofas.
In einem Raum wo geschlafen wird, sollte es Entspannung und Komfort darstellen, also eine ruhige Farbe mit einem zurückhaltenden Wirken.
1. Kinder. Helle Farben sind eine gute Option für Kinder. Bunte Polster schaffen Energie für Aktivitäten, daher sind für ein Lernzimmer eher Pastelltöne die bessere Wahl. Hier kann sich das Kind besser ausruhen und konzentrieren.
2. Schlafzimmer oder Ruheraum. Im Schlafraum sind ebenfalls Pastellfarben ratsam, also Blau, Rosa, Beige, Grau und Weiß.
3. Küche. Um den Appetit zu steigern dürfen hier warme und leuchtende Farben sein, also Gelb, Orange, Pink oder Rot. Sie können die Möbel auch in dezenten Grau-, Braun- oder Beigetönen wählen und auf mit Vorhängen, Stühlen oder Lampen helle Akzente setzen.
4. Wohnzimmer.
Welche Farbe das Sofa im Wohnzimmer haben soll, hängt davon ab, wie man den Raum nutzen möchte. Wenn Sie nur mit Ihrer Familie und Ihren Freunden im Wohnzimmer sind, sind leichte Farben eine schöne Lösung, also Rot, Schwarz, Gelb, Orange, Azurblau und Gold.

Farben und ihre Wirkungen


Unterschiedliche Sofafarben können interessante Kombinationen mit Wandfarben, Bodenfarben und anderen Details des Innenraumes erschaffen. Die Hauptoptionen sind: 
1. Schwarz. Anspruchsvolle Eleganz, lässt sich gut mit Weiß, Rot, Grau oder Holz-Tönen kombinieren. Ist jedoch sehr anfällig für Tierhaare und Staub.
2. Rot. Ein Heller, energetischer Akzent. Lässt sich aber nur mit Vorsicht mit anderen Farben verwenden, hierzu eignen sich Pastellgelb, Grün, Weiß und Schwarz.
3. Violett. Eine satte Farbe! Helle Töne lassen sich mit hellen oder tiefen Tönen kombinieren, also mit Gelb oder Grün beispielsweise.
4. Weiß. Luxusoption! Erfordert aber viel Pflege, passt dafür in jedes Gebäude. Traditionell lässt es sich mit anderen Weißtönen, Blau, Braun oder Gelb schön kombinieren.
5. Blau und Blau. Eine zarte und ruhige Wahl, passt zu Beige, Weiß, Grau, Blau und auch zu Gelb.
6. Orange. Ein angenehmer und warmer Farbton. Hier passt Weiß, Grau, Blau, Lila und Grün gut.
7. Grau. Universal und neutral, passt zu fast jeder Wandfarbe.
8. Gelb. Solarzelle. Wirkt schön mit Weiß, Lila, Rot, Blau, Schwarz und Grün.
9. Grün. Entspannende Option! Ergänzen kann man es mit Grün, Grau, Weiß, Lila, Flieder, Lavendel, Olive, Gelb und Orange.
Mit dem Farbkreis, dem gewählten Stil Ihrer Einrichtung und der Art des Raumes, gibt es immer genug Raum für kreative Lösungen!
Genießen Sie den gestalterischen Prozess und machen Sie sich ein schönes Zuhause.